„Ja, das wäre er. Also nein, eher nicht!“, grinste ich Rose an. Sicher gab es die unmöglichsten Sachen und ich hielt es auch nicht für unmöglich. „Aber Du weißt, man soll niemals nie sagen. Unmöglich gibt es nicht! Alles ist möglich! Wir müssen mit allem rechnen! Lassen wir uns überraschen. Ha, Du weißt, ich liebe Überraschungen!“, plapperte ich schon wieder fröhlich drauflos und war voller Tatendrang. „Laß es uns rausfinden!“
Allerdings wunderte mich, daß Rose jenes andere Thema überging. Andererseits war ich auch ganz froh darum. So Etwas lag mir einfach nicht. Ich wußte, wie enttäuscht sie war, daß ich es nicht zugab. Aber so einfach war das nicht. Es war mir an „Bad Wolf Bay“ leichter gefallen, weil es ein angeblicher Abschied für immer war und ich mich nicht von ihr trennen wolle, ohne ihr das Wichtigste gesagt zu haben und wieviel sie mir bedeutete. Traurig sah ich ihr nach, als sie zur Tür lief. Trotzdem wurde mir ganz eng in der Brust. „Rose….“, begann ich, konnte aber nicht weitersprechen. „Ja, dann mal los! Mal sehen, wer zuerst mit uns redet! Allons-Y!“, lächelte ich, schnappte meinen Mantel und folgte ihr nach draußen.
„Auf jeden Fall muß hier noch viel mehr sein!“, stimmte ich Rose zu. „Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß es nur diese beiden Städte gibt. Und wenn, müssen sie ziemlich groß sein, wenn ein ganzer Planet nur aus 3 Gebieten besteht. Nicht, daß das nicht möglich wäre, aber ich halte es hier doch eher für unwahrscheinlich. Aber lassen wir uns mal überraschen.“ Nachdem ich ihr erklärt hatte, warum mir das mit dem Schallschraubenzieher so wichtig war, stimmte auch sie mir zu. „Genau. Sonst hat man ja keinen Überblick!“ Und ich verschaffte mir immer gerne einen.
Als wir uns dann selbst scannten, staunte ich nicht schlecht, als herauskam, daß wir beide aus einer Serie waren. Zuerst wollte ich es Rose nicht sagen, weil mich die Informationen über uns beide doch sehr in Verlegenheit brachte, doch schließlich rückte ich doch noch mit der Sprache heraus, tat aber so, als wäre der Schallschrauber kaputt. Ich konnte schlecht zugeben, daß es tatsächlich so war und der Sonic sich nicht im Geringsten irrte. Das tat er nie. Ja, natürlich wollte ich ihr damals den Satz sagen. Aber plötzlich war die Verbindung unterbrochen gewesen. Heute wußte ich, daß es besser so war, daß wir getrennt wurden. Es hätte ihr das Herz gebrochen, weil wir ja davon ausgingen, daß wir uns nie mehr wiedergesehen hätten. Jetzt stand ich wieder vor demselben Problem. Denn natürlich liebte ich sie noch. Aber ich hätte nie gedacht, daß wir uns doch je wiedersehen würden. Um nicht noch mehr in Verlegenheit zu kommen, täuschte ich Geschäftigkeit mit dem Sonic vor. „Natürlich haben Sie mir immer schon sehr viel bedeutet. Mehr als jede anderer auf der Welt.“, mußte ich aber dennoch sagen. „Aber Liebe?“ OH ja und wie sehr ich mich nach ihr verzehrte, aber das konnte ich ihr doch nicht sagen.
Ich erwiderte Rose´s Strahlen. "Oh Rose! Ja, das sollten wir! Donna war auch eine tolle Begleiterin, zweifellos, aber bei Dir war es immer etwas ganz Besonderes!" Ich wunderte mich selbst über meine Worte. "Du weißt eine Situation immer sofort einzuschätzen und hast mir oft die entscheidenden Tipps gegeben!", lächelte ich sie an. Außerdem war das zwischen uns schon etwas, was man nicht mit Worten beschreiben konnte. Wir verstanden uns blind. Doch beim nächsten Punkt stand Rose ein wenig auf dem Schlauch. "Oh ja, das ist es. Es kann nie schaden, neue Bücher und Filme kennenzulernen! Aber es ist insofern besonders wichtig, weil ich mir nur so ein Bild machen kann, wer schon alles hier ist und aus wievielen Wesen die hiesige Bevölkerung besteht. Irgendwo müssen wir ja mal anfangen!"
Aber dann staunte ich nicht schlecht, als ich den Schallschraubenzieher genau auf uns richtete. Nicht nur, daß wir wohl auch aus einer Fernsehserie stammten, was mich schon ein wenig erschreckte, dann kam auch noch diese kleine zusätzliche Information, die mich erröten ließ. "Oh, das willst Du gar nicht wissen." Ich wußte nicht, ob ich es ihr sagen sollte. Aber andererseits wußte ich auch, sie würde wohl solange bohren, bis sie es erfahren hatte. "Daß wir eine sehr tiefe, und innige Beziehung haben, die einer Liebesbeziehung gleichkommt. Da steht doch tatsächlich, ich hätte an "Bad Wolf Bay" sagen wollten: Ich liebe Dich! Lächerlich! Ich und Liebesbeziehung! Irgendwas ist noch nicht richtig justiert!", redete ich da vor mir her, aber nur, weil ich ablenken wollte. Denn der Schallschraubenzieher hatte es genau auf den Punkt getroffen.
"Das solltest Du auch nicht!" Ich seufzte erleichtert. "Ach, was bin ich froh, Dich endlich wieder bei mir zu haben." Ich mußte es ihr einfach mal sagen. Auch wenn ich es eigentlich nie sagte. Vermutlich würde sie sich darüber wundern. Aber ich war einfach in dem Moment so glücklich, daß es sein mußte. "Ja und außerdem kann kein Haus mit der TARDIS konkurrieren. Ich würde sie um nichts in der Welt eintauschen. Nicht einmal gegen das schönste Schloss! Außerdem haben wir hier drin alles, was wir brauchen! Und sie passt auf uns auf! Hier drin sind wir außerdem völlig sicher, weil keiner hereinkommt!" Einbrecher waren für uns kein Thema. Auch Rose war überglücklich, daß wir wieder zusammen waren. "Jetzt bekommt der Satz, daß wir uns nie mehr trennen, eine ganz neue Bedeutung!" Möglicherweise konnte das stimmen. Ich wollte natürlich nicht hier gefangen bleiben, aber wenn, dann war es nur erträglich mit Rose. Und ich konnte mir nichts Schöneres vorstellen, als an ihrer Seite zu sein. "Vielleicht ist das unsere zweite Chance!", lächelte ich sie an.
Die Idee mit dem Schallschraubenzieher gefiel ihr, aber mir geisterte sie schon seit Tagen durch den Kopf. "Ja, das finde ich auch. Wir müssen doch gerüstet sein." Ich nickte. "Nein, nicht mal so ein geniales Genie wie ich kenne sie alle. Jetzt können wir sofort erkennen, wer einheimisch ist und wer nicht. Ich weiß es nicht, aber ich befürchte schon eine ganze Menge. Vielleicht kann ich die TARDIS demnächst auch auf Anhieb erkennen, wo sie sich alle aufhalten, so daß wir genau wissen, wie viele es sind! Wenn es einer herausfinden kann, dann sie!"
Schließlich sah ich sie völlig überrascht an. "An uns? Rose, Du weißt doch, daß wir real sind. Auf uns wird der Schallschraubenzieher nicht reagieren!" Da war ich mir absolut sicher. "Wie kannst Du daran zweifeln?" Aber jetzt hatte mich auch die Neugier gepackt und ich richtete ihn genau auf Rose. Gerade wollte ich sagen, daß ich recht hatte, als ich doch stutzte und ein wenig erschrak. "Das kann doch gar nicht sein! Wir sollen aus einer britischen Serie sein? Da stimmt doch irgend Etwas nicht." Ich mußte zugeben, das haute mich gerade etwas um. "BBC-Serie, Doctor Who! Du bist meine Begleiterin....." Dann errötete ich etwas.
Natürlich wollte ich Rose nicht entmutigen. Und mich selbst auch nicht. Aber leider sah es zur Zeit gar nicht gut für uns aus. Aber nein, ich würde nicht so leicht aufgeben. Rose hatte schon recht, wir hatten es bisher immer noch geschafft. Ich lächelte sie zuversichtlich an. "Das weißt Du doch! Und daran solltest Du auch nicht zweifeln." Und wenn nicht, würden wir wohl hier für alle Zeit gefangen sein. Kein schöner Gedanke. "Du weißt doch, daß ich nicht lange an einem Ort bleiben kann! Spätestens in ein paar Monaten muß ich hier wieder weg. Wir haben doch schon darüber geredet. Ich und ein Haus? Ich bitte Dich! Ich könnte niemals in ein Haus ziehen mit echtem Teppich und Türen und sesshaft werden!", verzog ich scherzend mein Gesicht. Ja, sie hatte so recht. "Oh ja, das haben wir. Das vergesse ich niemals. Wir haben den Teufel höchstpersönlich ausgetrickst! Da ist das hier das reinste Kinderspiel!" Ich bemerkte, wie glücklich Rose hier war und beobachtete sie. "Es kann nur klappen mit meiner kleinen Verteidigerin des Universums!", lächelte ich sie an. Dann meinte sie, daß wir mit vielen reden sollten. "Oh ja, das werden wir. Wir werden allen ein richtiges schwarzes Loch in den Bauch fragen!", grinste ich sie an und war wieder voller Tatendrang. Nebenbei modifizierte ich noch ein wenig den Schallschraubenzieher. "Jetzt sollte er genau erkennen, wenn es sich um Film- und Buchcharaktere handelt!", erklärte ich ihr und steckte ihn wieder ein.
Oh, das mit dem Pegasus war ja leider nichts mehr geworden. Zu schade. Wie gerne hätte ich Rose einen Ritt geschenkt. Aber ich würde es auf jeden Fall nachholen. Aufgeschoben war ja nicht aufgehoben. Außerdem waren wir ja auch in der Zwischenzeit nochmal bei den Portalen gewesen und hatten feststgestellt, daß es wohl vorerst wirklich keinen Weg zurück gab. Aber ich würde mich nicht einfach so damit abfinden. Es mußte eine Möglichkeit geben. "Keine Sorge Rose, ich werde uns hier rausbringen!", versuchte ich sie etwas aufzumuntern. Auch wenn ich selbst diesmal zumindestens vorerst nicht mehr weiter wußte. "Du weißt, daß ich nie aufgebe! Irgendwann sind wir wieder zu Hause und werden darüber lachen!", lächelte ich sie an, war mir aber selbst noch nicht so ganz sicher.
„Oh ja, das wird so toll! Pegasus! Das Kind des Meeresgottes Poseidon und der Gorgone Medusa. Aus Medusas Nacken entsprungen, als diese von Perseus geköpft wurde Auch wenn der Ur-Pegasus eigentlich schneeweiß war!“ Nur schwer konnte ich meinen Blick von diesem prachtvollen Geschöpf lassen. Ich freute mich auch schon wie ein Schneekönig, mit Rose gemeinsam auf dem Rücken dieses eigentlich so unbezwingbaren geflügelten Rosses durch die Lüfte zu fliegen. „Ja, das ist es. Du siehst es ja jedes Mal, wie das Fliegen mit der TARDIS ist!“, lachte ich. „Etwas Schöneres als Fliegen gibt es gar nicht!“ Rose gab ja doch nicht eher Ruhe, bis ich ihr zugestimmt hatte. „Ja, mag sein, daß Du recht hast. Aber ich bin immer noch skeptisch!“, warf ich noch hinterher.
„Ein Pegasus gehört eigentlich keinem. Nur sich selbst. Sie gelten als wild und unbezähmbar. Aber Du kennst mich. Denkst Du, so schnell gebe ich auf?“; strahlte ich sie voller Vorfreude an. Leider kamen wir nicht einmal mehr dazu, das Tier zu streicheln, denn Lu verschwand jetzt mit dem prächtigen Tier im Wintergarten. „Komm, Rose, Du brauchst auch Deinen Schlaf. Es ist schon spät. Wir sollten zur TARDIS zurückgehen!“ Während ich womöglich die Nacht nutzen werde, um meinen Schallschraubenzieher wieder repariert zu bekommen.
Gemeinsam kehrten wir schließlich in die TARDIS zurück. Rose ging schließlich in ihr Zimmer und ich blieb wie immer noch auf und machte mich an die Arbeit.
Warum hielt Rose bloß so zu Lu? Sie hatte doch selbst oft genug was Anderes erlebt und daß man immer skeptisch bleiben sollte. Vielleicht hatte sie ja auch recht. Aber das würde sich zeigen. Beim Betreten des Gartens allerdings war ich völlig fasziniert von dem Anblick des schwarzen Pegasus. Solche Geschöpfe waren extrem selten. Fast hätte ich meine Vorsicht Lu gegenüber vergessen, denn ich war total begeistert. „Oh, brilliant! Marvelous!“, freute ich mich mal wieder ein kleines Kind. „Oh doch, Rose, es gibt sie! Und wie es sie gibt! Aber schwarze sind extrem selten. Es gibt so viel, was Du noch nicht kennst und noch nicht gesehen hast! Ich hätte Dir das alles gerne noch gezeigt!“ Aber wir wußten ja beide, daß wir schmerzhaft getrennt wurden. Zu gerne würde sie mal auf einem reiten. „Oh, das wird sich sicher machen lassen!“ Wenn ich schon mit Rose hier war, wollte ich die Zeit mit ihr auch richtig genießen. Natürlich hatte sie noch nie so etwas erlebt. „In London sind sie auch nicht heimisch.“, lachte ich. „Dann wird es aber auch Zeit, daß Du das erlebst! Wenn Du den Wind in Deinen Haaren spürst und mit dem Geschöpf eins wirst!“, schwärmte ich.
Dann sah ich sie ernst an. „Ich weiß genau, was Du denkst! Der Pegasus nähert sich nur Leuten mit reinen Herzen!“ Doch darauf sagte ich nichts weiter. „Gleich morgen starten wir unseren Ritt!“, grinste ich sie an. Wir wußten ja jetzt, wo der Pegasus war. Aber jetzt würde das nicht viel bringen, da es schon fast dunkel war. „Vielleicht finden wir so auch Einiges heraus, wenn wir über die Stadt fliegen!“, hoffte ich. „Aber wenn Du willst, kannst Du Dich vorsichtig mal nähern und versuchen, ihn schonmal zu streicheln! Willst Du es mal probieren?“
Auf Rose´s Satz, daß Lu recht hätte, antwortete ich nichts. Dazu wollte ich nichts mehr sagen. Allerdings hatte sie recht, daß Lu kein Time Lord sein könnte. „Ja, mittlerweile glaube ich das auch nicht mehr. Wobei sie könnte sich auch verstellt haben und nur behauptet haben, sie wüßte nicht, wer ich sei. Aber Time Lords können sich gegenseitig immer erkennen. Das heißt, auch ich hätte sie sofort erkannt. Aber das kriegen wir schon noch alles raus, was hier vor sich geht!“
Anschließend gingen wir erstmal zur TARDIS und parkten sie, wie Lu es wünschte, einfach um. „Dann laß uns mal schauen, daß wir mit jemand anderem reden können, Rose!“, meinte ich zu ihr und verließ die TARDIS wieder. Wir kamen jetzt erstmal in den Garten und ich staunte nicht schlecht, was ich dort sah. Lu spazierte gerade mit einem echten geflügelten Pferd den See hinunter. „Rose, sieh Dir das an. Ein echter Pegasus! Oh, wie ich es liebe! Diese Geschöpfe sind extrem selten!“, erklärte ich ihr und schwärmte regelrecht von ihm. Währenddessen beobachtete ich, was dort vor sich ging. Lu redete dem Tier gut zu. „Das wäre doch was, wir beide.... ( dabei stupste ich sie leicht an )..ein Ritt auf einem echten Pegasus, was?“, lächelte ich Rose an. „Wir sollten uns das mal im Hinterkopf behalten! Ich wette, Du hast das noch nie erlebt!“ Lu hatte sich nun hingesetzt und tastete sanft die Flügel des Tieres ab. „Rose, das ist ein absolutes Wunder, was Du da siehst!“ Lange blieben die beiden nicht, aber der Pegasus schien zahm zu sein und stupste sie mit der Nase an. „Diese Geschöpfe sind sehr sensibel!", raunte ich ihr zu.
Ich nickte. So allmählich kam Rose auch dahinter, daß diese aufgesetzte Nettigkeit auch Fassade sein konnte. „Das habe ich bisher auch noch nicht erlebt. Die TARDIS kam bisher von überall wieder weg. Selbst aus Deinem Paralleluniversum. Na ja, ich mußte da zwar etwas nachhelfen, weil ich der kleinen Batterie meine Regenerationsenergie spenden mußte, aber letztendlich hatte es wieder geklappt. Waren ja nur 7 Jahre meines Lebens!“, meinte ich schulterzuckend. „Vielleicht meint Lu auch, daß die Risse sich langsam verschließen würden. Das gäbe genau so einen Sinn, daß wir diesen Ort nie mehr verlassen können. Aber das Gegenteil ist der Fall. Es entstehen immer mehr und immer größere Risse. Und das läßt das Universum schließlich kollabieren, weil es irgendwann so ein großes Loch gibt, daß das Gleichgewicht nicht mehr hergestellt werden kann!“, seufzte ich. „Aber auch dann kämen wir nicht mehr zurück!“ Ich dachte gerade laut nach und ging im Kopf einige Theorien durch.
Dann hellte sich meine Miene auf. „Das wäre interessant, zu erfahren, ob hier schonmal andere Time Lords gewesen waren. Anfangs dachte ich sogar bei Lu schon an einen ehemaligen Time Lord, der hier zu einem Flügelwesen mutiert ist. Ihre sogenannte Magie erinnert mich nämlich an Regenerationsenergie. Im ganzen Universum ist es fast völlig unmöglich, einen Time Lord zu heilen. Aber es wäre zu schön, um wahr zu sein, nicht mehr der Letzte sein zu müssen.“, meinte ich sehnsüchtig. Aber ich wußte, daß ich mir da gerade etwas einredete. „Rose, wir brauchen dringend Antworten!“, antwortete ich schließlich und war wieder voller Tatendrang. „Laß uns mal sehen, daß wir uns in der Stadt mit anderen noch unterhalten können. Komm, wir gehen erstmal die TARDIS umparken!"
"Daran dachte ich auch schon, daß man ihr vielleicht etwas verheimlicht. Ich denke auch eher nicht, daß sie diejenige ist, die die Kraft hat, uns hier festzuhalten.“ Rose hielt Lu für unschuldig und lieb. „Andererseits sind gerade solche die Schlimmsten. Der Schein kann trügen, Rose. Wir müssen unbedingt rauskriegen, was hier faul ist!“ Noch wußte ich auch nicht, was hier los war. Ich nickte. „Ja, das denke ich auch. Wenn sie wirklich keine Ahnung hat und glaubt, es wäre ein angebliches magisches Portal, kann sie nur die Risse meinen.Richtig, mit jeder weiteren Reise zwischen den Parallelwelten wird ein Loch ins Univerum gerissen.
Trotzdem geht etwas von dieser Lu aus, was mich misstrauisch macht. Ich hoffe, daß ich mich täusche! So kommen wir jedenfalls nicht wirklich auf einen grünen Zweig.“ Ich seufzte. „Und vergiss nicht, daß die TARDIS tatsächlich nicht mehr zurückkam.“ Es gab aber eine Sache, die für Lu sprach. „Allerdings hat sie mich geheilt. Möglich, daß sie doch stärker ist, als wir alle annehmen. Die Einzige, die schon gespürt hat, was hier los ist, ist die TARDIS. Sie hat nicht umsonst 4x die Klosterglocke läuten lassen.“ Ich dachte ernsthaft nach. Wenn es nach der Prophezeiung ging, hatte Lu recht und wir durften nicht mehr zurück. Dann mußten wir für immer hierbleiben. Denn sie hatte meinen Tod vorausgesagt. Sollte das etwa mein Tod sein? In dem ich in einer Parallelwelt gerettet wurde und dort weiterlebte? Wurde mir jetzt dasselbe Schicksal wie Rose vor einiger Zeit zuteil? Sie wollte es auf jeden Fall versuchen, mehr aus Lu herauszubekommen. „Die anderen sind für mich erstmal wichtiger. Für mich ergibt hier noch so gut wie gar nichts einen Sinn!“, gab ich zu.
Tenth Doctor - Der Zehnte Doctor aus Doctor Who Crowley - der Dämon und die Schlange der Verführung aus Good Omens Kilgrave - das gedankenkontrollierende und besessene Arschloch aus Jessica Jones ;)
„Das wäre auch eine Möglichkeit, daß auch die Bewohner längst nicht alles beherrschen. Vielleicht ist sie einfach zu umfangreich. Man muß einfach mal alles in Betracht ziehen. Es könnte Vieles sein!“, grübelte ich weiterhin. Schließlich wollte Rose von Lu wissen, wieso sie glaubte, daß wir keine wiedergeborenen Seelen seien. Auch wenn ich das auch noch nicht so ganz wußte, wie sie das meinte. Schließlich hatte ich genau das Gegenteil verstanden. Rose stimmte mir allerdings zu, daß wir unbedingt einen Weg zurück finden mußten. Ja, die Frage, ob es schon jemand versucht hatte, interessierte mich auch brennend. Ich hörte den beiden auch erstmal nur zu. Lu wollte uns allerdings einfach nicht verstehen. Und in Anbetracht der bisherigen Erfahrungen, die ich gemacht hatte, machte mich so ein Verhalten erst recht stutzig und ich fragte mich, was sie uns verheimlichte. Oder warum sie uns unbedingt daran hindern wollte, hier wegzukommen? Und uns dieses Märchen einreden wollte? Deshalb antwortete ich auch nicht mehr auf die Sache, daß ich mir etwas schönreden wollte. Wenn hier etwas faul war, würde ich es schon noch herausfinden. Aber eins war klar, wir mußten uns unbedingt auch mal mit anderen Bewohnern unterhalten. Hier kam man einfach nicht weiter.
Ich reagierte erst wieder, als sie von der TARDIS sprach. Ich nickte. „Kein Problem. Ich werde sie gleich umparken gehen!“ Doch ich hatte noch gar nicht richtig geantwortet, da lief sie einfach wieder hinaus. „Rose, hier stimmt etwas nicht. Und das gefällt mir ganz und gar nicht. Ich bin mir absolut sicher, daß sie uns etwas verheimlicht. Wieso sonst hält sie es für möglich, daß unser Universum zerstört werden sollte, wenn wir wieder zurück wollen? Auch wenn sie so tut, als wenn sie das niemals gemeint hat und widerlegt, sie hat es ausgesprochen, womit sie uns unterschwellig sagen will, ihr kommt hier sowieso nicht weg. Warum will sie unbedingt, daß wir hierbleiben? Das müssen wir dringend rausfinden!“ Dann mußte ich grinsen. "Oh, sie war ja ganz begeistert von Dir! Vielleicht kommst Du mal mehr an sie heran! Mich mag sie ja offenbar nicht. Und ich weiß auch warum." Sie mochte nicht, wenn einer sich nicht mit den Lügenmärchhen hier abfand.
Oh, wie ich mich über Rose´s Begeisterung freute. Wie sehr habe ich sie und ihre fast kindliche Neugier vermisst. Das hatten wir wohl beide gemeinsam. Auch ich konnte mich schnell über etwas begeistern. Ich genoss es, sie zu lächeln zu sehen. Das Lächeln, was ich so lange nur in meinen beiden Herzen getragen hatte. „Rose, das ist großartig! Das könnte auch sein. Allerdings verstehe ich noch nicht, wieso wir hier nicht wegkommen. Wenn es so ist, wie Du sagst, Rose, dann müßten die Bewohner dieses Planeten, die mit der Magie umgehen können, diesen Ort jederzeit verlassen können. Lu, könnt Ihr denn von hier weg, wenn Ihr wolltet?“, wollte ich wissen.
Das war ja mal eine interessante Frage. Das was Lu über die wiedergeborenen Seelen sagte, war eine sehr interessante Theorie. Rose sah mich hilfesuchend an. Oh, ich hatte es schon immer gehasst, so vor die Wahl gestellt zu werden. Ich mußte zugeben, so eine Theorie beunruhigte mich doch zutiefst. Allerdings ließ ich mich davon nicht beirren. „Lu, glaubst Du, wir wären auch so wiedergeborene Seelen?“, wollte ich wissen. Vielleicht waren wir es ja tatsächlich nach ihrer Sicht. Ich seufzte. „Ich weiß es nicht, Rose. Aber ich glaube eher nicht. Warum sollten wir nicht mehr zurück dürfen? Das stinkt doch alles gewaltig zum Himmel.“ SO leicht ließ ich mir das nicht einreden. Ich grübelte. „Lu, warum denkst Du das?“, fragte ich sie. Da mußte sie ja auch eine Erklärung für haben. „Das Gleichgewicht zwischen den ganzen vielen Parallelen habe ich bisher immer wiederhergestellt. Da brauchte es bisher noch keinen Planeten zu, der einen entführt.“
Aber ich konnte erklären und machen, was ich wollte, Lu wollte es einfach nicht verstehen, worum es mir ging. Und warum ich nur nach einer Lösung suchte, von hier wieder wegzukommen. Sie war sehr aufgebracht darüber, was mich auch wiederum sehr zum Stutzen brachte. Es war, als würde sie uns etwas verheimlichen. Noch konnte ich sie nicht einschätzen, aber ich ließ mir sicher nicht einreden, daß ich nicht mehr zurückkonnte. Sie hatte es zwar nur in Erwägung erzogen, aber für mich steckte mehr dahinter.
Von Rose war sie allerdings mehr als begeistert und fand ihre Seelenfarbe sehr außergewöhnlich. Mich ging sie ganz schön an und meinte, ich würde versuchen, mir die Dinge zurechtzureden, wie ich sie brauchte, statt die Tatsachen zu akzeptieren, was mich erst recht misstrauisch machte. „Ich akzeptiere nie eine Tatsache so einfach, ohne sie zu hinterfragen!“Wer konnte Interesse daran haben, daß ich von hier nicht mehr wegkam?„Oh das ist genau das, was die Menschen tun. Sie finden sich viel zu schnell mit allem ab und stumpfen dadurch ziemlich ab! Wir Time Lords sind da völlig anders.“ Man sollte mich doch kennen. Da sollte sie sich mal keiner Illusion hingeben. Ich errötete ein wenig, als sie Rose fragte, ob sie verliebt sei. Der Professor und die blinde Frau waren mittlerweile nicht mehr da.
Rose versuchte natürlich, etwas zu beschwichtigen. Mich machte das alles langsam ziemlich rasend. Denn ich war mir absolut sicher, daß man uns hier an der Nase herumführte und was vorgaukelte. Die TARDIS hatte die Klosterglocke ertönen lassen, was sie immer tat, wenn sie in großer Gefahr war. Ich konnte nur noch nicht sagen, was es war. Es war mehr als bedenklich, daß wir von hier nicht wegkamen. Und das auch nicht einmal der Schallschraubenzieher funktionierte. Vielleicht stimmte es auch, was Lu sagte und sie selbst hatte keine Ahnung. Vielleicht gab es tatsächlich eine höhere Macht, die hinter allem steckte. Ich wollte mich damit nicht einfach so zufriedengeben, daß wir hier nie mehr wegkommen sollten. Lu bestand weiterhin darauf, daß es Magie war.
Ich hielt mittlerweile Vieles für möglich. Lu zeigte jetzt, wie sie mit ihrer Magie eine verwelkte Blume wieder zum Leben brachte. So Etwas konnte ein Time Lord mit Regenerationsenergie wohl auch schaffen. Sie konnte auch Leben spenden. Möglicherweise aber mußte ich tatsächlich umdenken und es war ganz einfach Magie. Was lag da näher, als auch einen Professor Snape zu erschaffen? Ich mußte zugeben, ich geriet doch ziemlich ins Grübeln. Auch wenn ich Magie immer noch mit Energie gleichsetze. Andererseits hatte sie es tatsächlich geschafft, mich, einen Time Lord, zu heilen. Das hatte bisher noch keiner gekonnt. Ich sah Lu zu, wie liebevoll sie mit der Pflanze umging. „Oah, das ist großartig!“, war ich begeistert und staunte. „Brilliant! Es ist wie ein kleines Wunder, diese kleine Blume wieder in ihrer vollen Blüte zu sehen!“, freute ich mich. Das mußte selbst ich zugeben. Aber so leilcht ließ ich mir keinen Bären aufbinden.
Wesen, die Magie besaßen, waren eins, daß die Magie alles Andere blockierte, ein anderes. Lu erklärte es wie einen Wasserfall, der nur in eine Richtung funktionierte. Sobald ich meinen Schallschraubenzieher hatte, würde ich dem Ganzen mal gründlich auf den Grund gehen. „Selbst wenn das stimmt, was Ihr sagt, Lu, muß es dafür eine Ursache geben. Warum ist die Magie Fremden gegenüber so feindselig? Es ist, als wenn es irgendeine Präsenz gäbe, die die Magie steuert und gegen Fremde richtet!“, stellte ich eine Theorie auf.
„Ihr vergesst nur dabei, daß wir keine wiedergeborenen Seelen sind. Eher wird Eure Welt zerstört werden, wenn wir das Universum nicht retten. Ich verstehe nur zu gut, was Ihr meint, aber bei uns ist der Professor einfach nicht real.“ Wenn man es genau nahm, waren Rose´s Eltern auch wiedergeborene Seelen. Es gab sie in der Realität. Aber in der Parallelwelt hatten sie ein völlig anderes Leben. Rose´s Mutter Jackie hatte in der Realität schonmal gelebt und in der Parallelwelt weitergelebt. „Ich kann mir das mit normalen Menschen und Spezies vorstellen und weiß, daß es so ist, es müssen nicht unbedingt mal Tote sein, aber mit Buchcharakteren sehr schwer. Aber wenn diese Welt hier wirklich eine Mögilchkeit hat, sie hier leben zu lassen, ist das schon erstaunlich!“, gab ich zu. Aber noch war ich bezüglich des Professors noch sehr skeptisch. Dieser sagte nun auch gar nichts mehr und war ein paar Schritte weggegangen.
Die junge blinde Frau hatte natürlich von alldem keine Ahnung, was im Universum los war und was wir schon alles erlebt hatten. „Ich könnte Ihnen Geschichten erzählen, was es alles gibt! Sie würden es nicht für möglich halten. Glauben Sie mir. Und wenn meine Zeitmaschine auf einmal auf einer Welt landet, auf der es normalerweise kein Zurück mehr gibt, macht mich das mehr als stutzig!“, erklärte ich ihr. „Bisher habe ich noch immer eine Lösung gefunden, von solchen Welten wieder zu kommen, weil meistens immer etwas dahintersteckte. Und seien Sie versichert, ich werde auch hier dahinterkommen. Ich werde ganz sicher nicht den Kopf in den Sand stecken!“
Jetzt wandte ich mich an Lu. „Ja, er ist der Inbegriff der Genervtheit!“, grinste ich Lu an. Dann kam sie aber zum Punkt und erklärte dasselbe wieder wie vorhin. „Lu, ich habe schon so viel erlebt, das kannst Du mir glauben. Wenn Du wüßtest, was alles möglich ist! In meiner Welt glaubt man nicht einfach so an Magie. Die Dinge, mit denen ich bisher konfrontiert wurde, beruhten meistens auf irgendwelche intelligente Alien-Technik. Es ist nicht das erste Mal, daß man uns eine Welt vorgaukelt. Das ist richtig, Du hast mich tatsächlich geheilt. Und das spricht auch dafür, daß hier alles echt ist. Aber woher kommt dieser Snape auf einmal? Bei uns existiert er nur in Büchern. Deshalb habe ich Grund zu der Annahme, daß Ihr ihn erschaffen habt. Wenn plötzlich ein richtiger Harry Potter-Charakter aufersteht, nichts für ungut, Professor Snape, ist etwas gründlich faul!", erklärte ich ihr. „Wir dürften eigentlich gar nicht hier sein. Bei uns zu Hause sind Risse im Universum entstanden, was zahllose Parallelwelten entstehen läßt. Es ist durchaus möglich, daß Deine Welt auch etwas damit zu tun hat und dadurch entstanden ist. Noch weiß ich nicht, was hier los ist, aber wenn wir nicht schnellstens wieder zurückkommen, wird es auch diese Welt hier bald nicht mehr geben, weil das komplette Universum kollabiert!“ Ich ging zwar nicht davon aus, daß sie irgend Etwas von dem verstand, was ich versuchte, zu erklären, aber irgendwo muß man ja mal ansetzen.
Anschließend wandte ich mich Snape wieder zu. „Noch weiß ich nicht, ob Sie wirklich Snape sind oder Alan Rickman, der sich nur einen dummen Scherz erlaubt und zu sehr in seiner Rolle aufgeht!“ Ich mußte grinsen, als Rose ihm am Umhang zupfte. Das gefiel dem guten Professor natürlich ganz und gar nicht. Er gab zu, daß er das mit Dumbledore nicht gerne getan hatte. „Nein, das denke ich nicht. Ich weiß, daß es Ihnen schwerfiel. Denn tief im Innern sind Sie gar nicht so böse, wie Sie immer tun!“
Ob Snape was mit Lu zu tun hatte? War Lu der Schlüssel zu allem? Hatte sie ihn erscheinen lassen. Verdammt, wenn ich nur meinen Schallschraubenzeiher hätte. Der hätte sofort gewusst, ob Snape ein Hologramm war oder vielleicht doch nur Alan Rickman. Ich hörte wieder seinen typischen Sarkasmus aus der Stimme heraus. "Ja, das ist Snape, wie er leibt und lebt!", grinste ich. "Genervt wie immer! So kennt man ihn!" Natürlich wollte er wissen, woher ich ihn kannte. "Na, wer kennt Sie denn nicht? Der beste Harry Potter-Charakter allerzeiten!" Ich ließ mich von ihm natürlich nicht einschüchtern. Ich ging um ihn herum, ob er vielleicht ein Hologramm war. Er brachte mich ganz schön ins Grübeln. "Aber der Pakt mit Dumbledore mußte nun wirklich nicht sein, oder? Damit haben sie Millionen Dumbledore-Fans traurig gemacht!" Ich spielte natürlich auf den Tod von Albus an. "Professor Snape, einer der zwielichtigsten Charaktere überhaupt. Steht auf beiden Seiten, ohne daß eine Seite auch nur etwas davon ahnt! Ganz schön gerissen. Nicht einmal die Fans hätten je damit gerechnet.", grinste ich ihn an. "Lu muß uns so Einiges erklären.", antwortete ich dann nur knapp.
Die junge Frau deckte nun ihr Auge ab. "Haben Sie Schmerzen? Brauchen Sie Hilfe?", fragte ich besorgt.
Und dann wandte ich mich an Lu. "Oh, ich glaube, da gibt es so Einiges, Lu, was Du uns erklären solltest!", kam ich zum Punkt. "Was wird hier genau gespielt? Wieso kann die TARDIS nicht durchs Portal in den Zeitvortex zurück? Das ist so gut wie noch nie passiert!" Na ja gut, einmal doch, als wir in Pete´s Welt landeten und gegen die Cybermen gekämpft hatten. "Ist diese Welt hier echt oder nur eine Illusion, die man uns vorgaukelt? Die Erscheinung von Professor Snape hat mich stutzig gemacht. Er ist nicht real!", antwortete ich ihr. Vielleicht gab es auch in der Bibliothek irgendwelche Antworten. Wenn sie Charaktere aus Büchern erschaffen hatten. Jeder Planet hatte eine. Auch dieser mußte eine haben. Es lag einfach auf der Hand, wie sollten sie sonst an "Harry Potter" kommen?
Im Gewächshaus rief ich erst einmal nach Lu. "Lu! Bist Du hier?" Doch dann hörte ich auch schon ein paar Leute zusammen reden. Lu schien auch da zu sein. "Sie ist hier, Rose!", antwortete ich ihr und näherte mich dann den Leuten. Drei Leute waren dort. Eine junge Frau, Lu und.... Ich staunte nicht schlecht, als ich dort Professor Severus Snape höchstpersönlich dort sah. "Kneif mich mal Rose!", grinste ich. "Oh, welche Ehre, Professor Snape! Daß ich Sie mal persönlich kennenlernen darf!"Was ging hier bloß vor? Wer hatte Interesse daran, uns das hier alles vorzugaukeln?"Ich bin übrigens der Doctor!", stellte ich mich erst einmal vor. An welcher Stelle er wohl herausgeholt wurde?"Und das ist Rose Tyler!" Oh, ich hatte 1000 Fragen an ihn. Ehrfürchtig starrte ich ihn an. "Ich habe Ihre Figur geliebt!", plapperte ich munter drauf los. Er war der typische Harry-Hasser, doch stellte sich hinterher etwas völlig Anderes heraus. Snape war die Figur mit dem größten Tiefgang in seiner Lebensgeschichte.
Ich war so begeistert, daß ich fast vollkommen Lu und die andere Frau vergass. "Verzeihen Sie bitte, da hätte ich Sie doch glatt fast vergessen! Aber man trifft ja nicht jeden Tag so einen großartigen Mann wie Professor Snape!", lächelte ich die Frau an. Jetzt bemerkte ich, daß sie wohl auf einem Auge blind war.
Dann wandte ich mich an Lu. "Wir müssen unbedingt mit Dir reden, Lu!"
Nachdem die TARDIS wieder im Eingangsbereich der Kapelle gelandet war, machte ich mich auf dem Weg in die Halle. "Hoffentlich ist Lu da!" Wäre dies keine Kirche, wäre ich mit der TARDIS direkt in der Halle gelandet. Aber das wollte ich dann nun doch nicht. Schnell bemerkte ich aber, daß sie nicht dort war. "Sie ist nicht hier! Komm, Rose, laß uns mal etwas umsehen, wo sie sein könnte!" Damit rannte ich wieder raus und schaute mich um.
Da stach mir ein großes Gewächshaus ins Auge und es zog mich doch ein wenig an. "Sieh Dir das an, Rose. Die haben hier sogar ein echtes Gewächshaus. Vielleicht ist sie ja hier.", lächelte ich sie an und betrachtete mir genau den Weg, der umsäumt von Pflanzen war. "Aber alles sauber gepflegt!", bemerkte ich staunend. "Was hat dieser Planet hier für ein Geheimnis?", dachte ich laut nach, während ich dann das riesige Gewächshaus betrat.
Legende: Admin,
Mitglieder,
Sanaria-Luximpure,
Lupus-Sanguine,
Kinder-einer-neuen-Welt,
Verbannte,
Casus civitatem Gesetze:,
1. Es darf nicht gemordet werden.,
2. Diebstahl ist unehrenhaft und verboten.,
3. Kinder, Jugendliche, Kranke oder Alte werden aufgenommen (Ausnahme sind Verbannte).,
4. Es wird jeder am Tor geprüft. Egal welchen Stand er oder sie besitzt.,
5. Kämpfe werden außerhalb der Stadt ausgefochten.