Am Tor wartete schon der Mann auf die beiden mit seinem Karren so...unsere Kutsche meinte sie lächelnd und deutete darauf. Sie hoffte, dass die Rückreise ebenfalls ohne Vorfälle verlief.

Ich besah mir die Kutsche, teils neugierig, teils unsicher. Sie wurde offenbar von zwei Tieren gezogen, welche ich bisher nur aus Bilderbüchern kannte. Ich versuchte auf den Wagen zu klettern, schaffte es jedoch nicht.

Scar half ihr hoch und setzte sich neben sie. Der Mann stellte sich freundlich vor, dann begann die Reise nach Casus. Während sie reisten, erzählte sie Anzu eine Geschichte über Dornröschen...sie hatte es mal bei einem Fremden gehört.

--> Casus Tor

Ich kuschelte mich an Scar, ja lehnte mich so, dass ich meinen Kopf auf ihren Schoss betten konnte. Ruckartig fuhr der Karren los und man konnte, während wir fuhren, das leise klappern der Pferdehufe hören. Es war das erste Mal dass mir jemand eine Geschichte erzählte, weshalb ich gespannt zuhörte.

--> Casus Tor

Am Tor stieg auch Sera auf. Du hast ja ein Schwert...sei bereit es jederzeit zu nutzen meinte er noch freundlich, ehe seine gesamte Haltung, seine Art und Weise und sein Gesichtsausdruck sich änderten. Jetzt war schluss mit Freundlich und Hallidalli. Er war angespannt und ritt los


--> Fluss

Luke merkte sofort, wie sich Serapions ganze Haltung änderte, kaum dass sie aus der Stadt heraus waren. Rückenbeißer hatte er sich inzwischen umgegürtet. Er nickte auf die Worte seines Begleiters hin und behielt eine Hand am Schwertknauf, während er sich aufmerksam umsah und hinter Serapion herritt.

-> Fluss

Am Tor angekommen, senkte er den Kopf. Doch die Wachen ignorierten ihn. Sie liegen stattdessen zum Marktplatz...Trottel. Gut gelaunt blickte Amon sich um. Doch er entdeckte weitere Wachen...also ließ er es lieber. Er stieg auf und sah sich um. Er entschied sich für den Süden. So hörte er nochmal kurz belustigt zu, Ehe er sich schnell aus dem Staub machte. Er blieb im Kopf zwar bei Xavina...doch verhindert, dass ihm das eben gefallen hatte, konnte er nicht. Es lenkte ihn auch gut von seinem Frust ab.


--> freie Gebiete kleiner See

Xavina trieb sich eine Weile am Tor herum, wobei sie jedoch darauf achtete, immer im Schutz der Bäume zu bleiben. Aus den Gesprächen, die sie hörte, entnahm sie, dass sie in einer anderen Welt gelandet war, in der es völlig normal war, dass fremde Wesen aus Portalen fielen und für immer hier bleiben mussten. Sie unterdrückte ein Fluchen und schlich sich bei Einbruch der Dunkelheit in die Stadt, wo sie aus dem Stall eines Gasthauses ein Pferd stahl, während der Stallbursche sich mit dem Feuer herumschlug, dass sie auf der anderen Seite gelegt hatte. So galoppierte sie aus der Stadt und in Richtung der Hauptstadt, von der sie hatte reden hören. Vielleicht konnte ihr dort jemand helfen, zurück in ihre Welt zu gelangen - zu Amon und zu Nurexon, wo sie hingehörte.

-> Tor Casus

Der Weg vom Hafen in die Stadt war Glücklicherweise unbeschwerlich. Di8e am Tor stehenden Wachen hielten mich auf weiter zu gehen. Was wollt Ihr hier? Fragte mich einer der beiden währende der zweite mich genauestens Beobachtet. Verzeiht. Ich bin auf der durchreise und suche bloß eine Bleibe um zu speisen und mich auszuruhen. erklärte ich mich freundlich und lächelte den Mann freundlich zu. Er nickte und sie ließen mich passieren. Ich bedankte mich und ging an ihnen vorbei. Bleib freundlich sonst werfen die dich vielleicht gleich wieder raus. Ich biss mir bei diesen Gedanken leicht auf die Unterlippe. Niemand kennt dich hier. Komm wieder runter. Ich atmete durch und sah mich nach einem Wirtshaus oder ähnli8chem um.
-> Straßen von Portalstadt

Sinia kam am Tor an, wo auch schon eine Kutsche wartete. Sie grüßte den Kutscher und setzte sich in die Kutsche. Der Kutscher fuhr los, und Sinia war auf dem Weg nach Casus .
-> Straßen Casus