Tenth Doctor
Timelord / Allwissender Forscher
Beiträge: 60
| Zuletzt Online: 13.06.2022
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12.05.2020
Beschreibung
Nachname, Name: Der Doctor
Einfach nur der Doctor. Meinen richtigen Namen halte ich natürlich geheim. Den weiß niemand. Ab und zu nenne ich mich allerdings auch mal John Smith, so auch, als ich mal wegen Außerirdischen dem Time Lord-Dasein abgeschworen hatte und ein Mensch wurde, damit ich nicht gefunden werden konnte. Ja, für Viele mag „der Doctor“ komisch klingen, aber mir gefällt er. Ich habe ihn mir einst selbst gegeben, weil er zu einem Time Lord und seinen guten Absichten sehr gut passt. Spitzname: - Alter: 904 - 906 Jahre Daß Ihr das immer alles so genau wissen wollt. Ich habe keine Ahnung. Irgendwas zwischen 904 und 906 Jahre. Ach, so genau weiß ich das selbst nicht. Wie auch? Bei all den vielen Reisen durch Raum und Zeit kann man schonmal den Überblick verlieren. Geschlecht: männlich Also wenn ich mich so ansehe, ja, da kann ich mit einer 10000%igen Wahrscheinlichkeit sagen, daß ich momentan männlich bin. Meine komplette Anatomie. Oh, da besteht überhaupt kein Zweifel. Bin ich auch bisher schon immer gewesen. Allerdings, wer weiß, was die nächste Regeneration für mich für eine Überraschung bereithält? Da steckt man ja nicht drin. Es ist jedes Mal wie Weihnachten. Man weiß schließlich nie, was dabei herauskommt. Wobei ich an dieser Inkarnation besonders hänge und nicht gehen will. Diesmal habe ich besonders große Angst davor, mein jetziges Ich verlieren zu müssen. Wesen: Time Lord Leider der Letzte meiner Art. Ich stamme vom Planeten Gallifrey, der sich in einer Sternenkonstellation namens Kasterborous befindet. Wollt Ihr auch noch die genauen Koordinaten wissen? Also meinetwegen: 10-0 11-0 0 bei 0-2 vom Galactic Zero Centre. Leider existiert mein Heimatplanet aber mittlerweile nicht mehr. Warum? Bitte anderes Thema. Nun ja. Dazu später mehr. Jetzt wollt Ihr sicher auch wissen, was ein Time Lord ist? Nun, einfach ausgedrückt ist es ein Zeitreisender. Aber als Time Lord ist man sehr viel mehr als das. Man besitzt das Wissen des ganzen Universums und weiß, wann was in der Geschichte passiert. Menschen würden sterben, hätte ihr Gehirn das Fassungsvermögen auch nur von einem einzelnen Time Lord-Gehirn. Kein Wunder, wir haben schließlich 27 Stück davon. Menschen wären restlos damit überfordert. Außerdem kenne ich mich sehr gut mit wissenschaftlichen und physikalischen Zusammenhängen aus, mit dem Universum und insbesondere Anomalien in der Zeit, mit der Quantenphysik, den meisten Planeten im Universum, in allen Zeiten und ich weiß sogar ein wenig über Medizin. Ich habe es nämlich kurz mal studiert, allerdings bedauerlicherweise im falschen Jahrhundert. Desweiteren kenne ich fast alle Spezies auf der Welt und spreche dank meiner TARDIS alle Sprachen. Denn ich bin mit ihr telepathisch verbunden. Würde der Universalübersetzer ausfallen, ginge es auch nicht mehr. Außerdem bin ich auch so etwas wie ein Weltenretter, denn ich bin immer da, wo ein Planet in Gefahr ist, um zu helfen. Dabei bin ich ein absoluter Pazifist und hasse es, konventionelle Waffen zu benutzen. Meine einzigen Waffen sind mein Verstand und meine Intelligenz. Allerdings gibt es einige grundlegende Regeln, an die ich mich als Time Lord halten muß. Und zwar darf ich niemals irgendwelche wichtigen Fixpunkte in der Geschichte verändern. Das könnte übel ausgehen und im schlimmsten Fall das komplette Universum kollabieren lassen. Genausowenig darf ich mich in die Vergangenheit oder Zukunft einmischen. Letzteres wurde allerdings schon öfters von mir missachtet. Daher wurde ich auch zur Strafe eine Zeitlang in meiner dritten Inkarnation auf die Erde verbannt. Aber ich nutzte die Zeit, um UNIT als wissenschaftlicher Berater beizustehen. Eine weitere Fähigkeit von Time Lords ist das Versiegeln von Rissen im Raum- Zeitkontinuum, die durch verschiedene Paradoxa ausgelöst werden. Waffe: Ich bin absoluter Pazifist und würde niemals frewillig eine Waffe in die Hand nehmen. Meine Waffe sind mein Wissen und meine überdurchschnittliche Intelligenz. Die besten Waffen sind sowieso Bücher. Ich löse meine Konflikte meistens mit Diplomatie. Weitere Informationen Herkunft: Doctor Who Universum Aussehen: David Tennant Körper: Sieht man das nicht? Also gut, meinetwegen. Ich bin 1,85 m groß und habe dunkelbraune Haare, mal strubbelig, mal stark gegelt. Wie eine frühere Inkarnation von mir trage ich auch öfters mal eine Lesebrille. Aber nicht, weil ich einen Sehfehler habe, sondern einfach, weil es cool aussieht! Da sieht man so belesen aus! Mir gefällt das sehr! Meine Statur würde ich als schlank bezeichnen, auch wenn Donna mich wohl als zu dürr findet. Frechheit sowas! Augen: dunkelbraun Haare: dunkelbraun und kurz, mal strubbelig, mal stark gegelt Kleidungsstil: Was meine Kleidung betrifft, trage ich meistens einen braunen oder dunkelblauen Nadelstreifenanzug mit Hemd und Krawatte. Darüber einen knöchellangen, hellbraunen Mantel und rot-weiße Sneakers. Den Mantel habe ich von Janis Joplin persönlich geschenkt bekommen. Das Outfit mag Manchen sicher merkwürdig erscheinen, aber mir gefällt´s. Allerdings bin ich nicht unbedingt auf diese Kleidung angewiesen. Die TARDIS hat ein besonderes Zimmer, wo sie die unterschiedlichsten Kleidungsstücke für meine Begleiter und mich zur Verfügung stellt, damit wir uns gegebenenfalls den jeweiligen Epochen auch klamottenmäßig anpassen können. Ich mache das allerdings recht selten. Besondere Merkmale: Wie eine frühere Inkarnation von mir trage ich auch öfters mal eine Lesebrille. Aber nicht, weil ich einen Sehfehler habe, sondern einfach, weil es cool aussieht! Da sieht man so belesen aus! Mir gefällt das sehr! Wichtige Informationen: Wesensbeschreibung: Time Lords gehören zu den ältesten und intelligentesten Spezies des Universums und sind Zeitreisende. Es gab sie schon lange, bevor es Menschen auf der Welt gab. Sie stammen vom Planeten Gallifrey und sind den meisten Spezies technisch weit voraus. Eigentlich sind sie sehr kriegerisch veranlagt, weswegen sich der Doctor auch von ihnen distanziert hat. Sie reisen mit der TARDIS durch Raum und Zeit und sorgen für Ordnung im Universum. Meistens werden sie von einem Rat regiert. Stärken der Rasse: Die Regeneration, bei der sie ihre komplette Persönlichkeit und ihren Charakter ändern. Wenn sie regenerieren, steht meist eine völlig neue Person auf und es gibt nur noch bedingte Erinnerungen. Sie besitzen 2 Herzen und sind dadurch nicht so schwach wie normale Menschen. Time Lords können den Strom der Zeit spüren.Sie wissen, wann wo etwas passiert und spüren, wenn das Universum aus dem Gleichgewicht gerät und können Anomalien und Risse in der Zeit wieder stopfen und versiegeln. Mit Hilfe der TARDIS können sie die Sprache aller Aliens-Spezies verstehen. Schwächen der Rassen: Regenerationstrauma: Das heißt, nach jeder Regeneration sind Time Lords sehr verwirrt und erleiden einen Gedächtnisverlust. Oft sind sie über Stunden nicht ansprechbar und müssen sich erstmal ausruhen. Denn eine Regeneration geht immer mit großen Schmerzen einher. Sie können nur bis zu 12x regenerieren. Time Lords können auch getötet werden, immer dann, wenn sie mitten in einer Regeneration getötet werden. Merkmale der Rasse: Um eine Zelle eines Time Lords zu erlangen, sind schon ganze Weltreiche gefallen, so wertvoll sind sie. Biologie eines Time Lords: Wie schon erwähnt, besitzen Time Lords im Gegensatz zu einem Menschen, zwei Herzen und zwei Rippen mehr besitze. Dadurch sind sie allgemein robuster als Menschen. Time Lords haben im Gegensatz zu Menschen alle lebenswichtigen Organe doppelt, so auch einen zweiten Blutkreislauf und zwei Mägen. Sie können bis zu 40 Tagen ohne Essen auskommen, aber dann bekommen auch sie Delirium. Schlaf brauchen sie ebenfalls keinen. Sie können es sogar jahrelang ohne Schlaf aushalten. Dadurch sind sie natürlich um Einiges widerstandsfähiger. Allerdings können sie trotzdem sterben, und zwar wenn sie mitten in der Regeneration tödlich verletzt werden. Ihr Blut ist dunkel und orange. Da sie so einen schnellen Stoffwechsel haben, können sie nicht betrunken werden. Aber Ingwerlimonade kann so einen ähnlichen Effekt erzielen wie Alkohol auf normale Menschen. Allergisch sind Time Lords gegen Aspirin. Die normale Körpertemperatur liegt weit unter der eines normalen Menschen. Die Vorteile eines Doppelherzsystems bestehen darin, daß sie ihr Blut bewusst schneller fließen lassen können, was auch die Körpertemperatur erhöht. So können sie bspw. im Nu trocken sein, wenn sie völlig durchnässt aus einem kalten See steigen. Time Lords können auch bei Verletzungen ihre Organe einfach deaktivieren, zur Ruhe stellen oder ein künstliches Koma hervorrufen, um die Zellregenerierung und den Heilungsprozess von Blutgefäßen zu vereinfachen. Desweiteren haben sie ein zweites, umleitendes Atmungssystem, womit sie für längere Zeit als Menschen die Luft anhalten können. Dadurch ist es ihnen möglich, daß sie Angriffe durch Erwürgen, Ertränken oder Erhängen überleben können. Das Fassungsvermögens ihres Gehirns ist weitaus größer als das Einzelne von einem Menschen. Deshalb besitzen sie auch so ein großes Wissenspotential. Menschen wären mit dieser Menge an Informationen restlos überfordert und müßten sterben. Um eine Zelle eines Time Lords zu erlangen, sind schon ganze Weltreiche gefallen, so wertvoll sind sie. Entstehung: nicht bekannt. Es wird so Einiges gemunkelt. Einige behaupten, die Time Lords wurden mal durch einen Fluch alle unfruchtbar, weswegen sie den Loom hergestellt haben, eine Maschine, mit denen sie Time Lords weben können. Aber ob das wirklich stimmt, wissen nur die Ältesten selbst.. Doch um den Titel Time Lord zu bekommen, muß man 390 Jahre lang auf die Time Lord-Akademie gehen. Letzte Personeninformationen Charakter: Ich wirke oft ziemlich überdreht und bin sehr quirlig. Auf jeden Fall bin ich sehr redselig und plappere oft einfach drauflos. Das hat auch nicht immer Hand und Fuß. Daß ich oft ununterbrochen rede, tue ich oft, um Gesprächslücken zu füllen, Feinde zu verunsichern oder meine Unsicherheit zu überspielen. Selbst auf die Gefahr hin, daß man mich deshalb auch für nervig hält, da ich auch laut nachdenke. Und als Time Lord denke ich wirklich sehr sehr viel nach. Desöfteren wirke ich daher auch zerstreut. Man muß bedenken, daß im Kopf eines Time Lords Einiges mehr los ist als in einem menschlichen Gehirn. Wie oben schon erwähnt, würde einen Menschen auch daher diese Informationsflut, die in meinem Kopf herrscht, restlos überfordern. Manche würden mich als chaotisch, verrückt und total durchgeknallt bezeichnen, weil ich mich geradewegs in eine Gefahr stürze. Ich liebe große Herausforderungen und bin sehr abenteuerlustig und waghalsig. Aber ich bleibe auch in den gefährlichsten Situationen noch gelassen und freue mich jedes Mal, wenn ich eine neue Spezies kennenlerne. Wenn andere wegrennen, bleibe ich noch fasziniert stehen und bin völlig beeindruckt. Ich kann mich schnell für etwas begeistern. Ich bin allgemein ein sehr heiterer und fröhlicher Mensch und finde noch in den aussichtslosesten Situationen immer einen Ausweg. Man kann sagen, ich bin durch und durch ein Optimist und sehe selbst in einem Regenschauer immer nur das Positive. Ich sehe die Dinge nicht so eng wie die Menschen und mache aus allem das Beste draus. Selbst in meinem Erzfeind sah ich immer nur das Gute und wollte ihn immer nur retten. Ich bin sehr aufgeschlossen und neugierig. Viele bezeichnen mich auch als sehr temperamentvoll. Wenn ich mit meinen Feinden rede, kann ich oft sehr gute Reden halten und bin immer sehr schlagfertig. Dazu brauche ich nicht einmal eine einzige Waffe. Denn ich bin auch außerdem absoluter Pazifist. Die besten Waffen sind sowieso Bücher und der Kopf. Außerdem zeichnet mich als Time Lord eine sehr hohe Intelligenz aus. Es ist nun einmal eine unbestrittene Tatsche, daß ich ein absolutes Genie bin. Womit wir auch beim nächsten Punkt wären. Wie man sieht, kann ich durchaus auch oft sehr eingebildet sein. Allerdings kann ich es mir ja auch leisten, oder? Ich bin einfach nur genial! Manchmal neige ich aber auch zum Wahnsinn! Oh, ich kann aber auch nicht nur gutmütig, sondern oft auch sehr rachsüchtig und nachtragend sein. Wenn ich etwas absolut nicht will, kommt meine Sturheit zum Tragen. Ich spiele auch gerne mit den Schicksalen anderer, außer bei Fixpunkten, die ich niemals verändern darf. Aber im Großen und Ganzen bin ich sehr hilfsbereit und tue alles, um die Welten zu retten. Deshalb zerreißt es mir auch oft beide Herzen, wenn ich mit ansehen muß, wie ich nichts tun kann und die Menschen sterben müssen, weil es ein Fixpunkt in der Geschichte ist. In solchen Situationen bspw. kann ich auch sehr sentimental und melancholisch wirken. Wenn es um Rose geht, werde ich immer sehr gefühlvoll. Zu ihr habe ich eine ganz besondere Beziehung. Ich hätte ihr sogar beinahe meine Liebe gestanden. Vergangenheit: Vor ca. 904-906 Jahren wurde ich auf Gallifrey, dem Planeten der Time Lords geboren. Mit 8 Jahren wurde ich nachts von Alpträumen heimgesucht und floh in eine alte Scheune. Ich hatte große Angst vor den Anforderungen der Time Lord-Akademie. Eine mir noch völlig unbekannte, junge Frau saß an meinem Bett und sprach mir Mut zu. Ich lernte, die Angst als ständigen Begleiter zu akzeptieren und ging schließlich doch zuversichtlich auf die Akademie. Diese Frau sollte ich erst viel später in meiner 12. Inkarnation kennenlernen. Sie würde dort meine wichtigste Begleiterin, Clara Oswald sein. Ca. 390 Jahre später konnte ich die Time Lord-Akademie erfolgreich abschließen. Einige Zeit später stahl ich dann zusammen mit meiner Enkelin eine TARDIS. Dies war der Beginn meiner legendären Zeitreisen. Außerdem legte ich meinen richtigen Namen ab und nannte mich nur noch „der Doctor“. Viele Jahrhunderte später tobte der große Zeitkrieg, in dem es um den Kampf zwischen Daleks und Time Lords ging. Dies ist das dunkelste Kapitel in meinem Leben, denn ich mußte den ganzen Planeten zerstören und tausende Menschen opfern, damit die Daleks sich nicht ungehindert ausbreiten konnten. Allerdings waren auch noch zahlreiche andere Spezies in den Krieg involviert. Doch ich hatte leider keine andere Wahl und konnte die Daleks fast komplett ausrotten. Allerdings ist dies genau der Grund, warum sie mich heute noch so hassen und wir Erzfeinde sind. Eigentlich hatte sich ja der Achte Doctor geweigert, in diesem Krieg zu kämpfen, aber mit der nachfolgenden Inkarnation entschloss ich mich schließlich doch, dem Ganzen ein Ende zu bereiten und einzugreifen. Allerdings legte ich hierfür wieder die Bezeichnung „Doctor“ ab, da ich diese Taten nicht mit meinem Gewissen vereinbaren konnte. Es passte einfach nicht zu einem Time Lord. Deshalb halte ich diesen Kriegsdoctor daher heute noch geheim und verdränge das Ganze, so gut es geht. Bis heute werde ich mit meinen Schuldgefühlen nicht wirklich fertig. Ich wurde sogar auch mal auf die Erde verbannt und war in der Zeit als wissenschaftlicher Berater bei UNIT tätig. Meine 9. Inkarnation lernte Rose Tyler kennen, als er sie vor den Autons, lebenden Schaufensterpuppen rettete. Sie arbeitete in London in einem kleinen Kaufhaus als Verkäuferin und wurde von ihnen angegriffen. Gemeinsam retteten wir die Erde vor ihnen und dem Nestene-Bewusstsein, was sich die Erde wieder einmal als Ressourcenplanet ausgesucht hatte, um dort zu überleben. Rose schloss sich mir an und wurde eine sehr wichtige Begleiterin für mich. Zu ihr hatte ich immer ein ganz besonderes Verhältnis, was mit der Zeit immer enger wurde. Auf der Raumstation „Platform One“ , die im Jahr 5.000.000.000 war, wurden wir Zeuge vom Ende der Erde. Die Zerstörung des blauen Planeten durch die zur Supernova werdenden Sonne wurde als Touristenattraktion auf der Raumstation Platform One gefeiert. Es war ein richtiges Spektakel, bei dem viele Leute eingeladen waren. Hier traf der Neunte Doctor auch auf das Gesicht von Boe, dem ich im Laufe der Zeit noch häufiger begegnete. Er war der Sponsor der Veranstaltung und stellte sich später als Captain Jack Harkness heraus, dem Leiter von Torchwood, den wir 1941 zum ersten Mal trafen. Er rettete Rose vor einem Luftangriff der Deutschen. Ich begegnete ihm auf der „Platform One“ aber nur kurz. Erst später erzählte er es mir, wer er war. Dem Gesicht von Boe begegnete ich genaugenommen noch 2x. Öfters allerdings in seiner Noch-Menschenform. Bei unserer nächsten Begegnung auf der „Neuen Erde“ 30 Jahre später war das Gesicht von Boe schon sehr angeschlagen, doch hieß es, daß er kurz vor seinem Tod einem Reisenden noch etwas mit auf den Weg geben wollte. Bei der dritten Begegnung, wo die komplette „Neue Erde“ von einem Megastau auf der Autobahn verstopft war, opferte sich das „Gesicht von Boe“, um den Bewohnern die nötige Energie zu geben, um aus dem Stau herauszukommen. Am Schluß hatte es sich so verausgabt, daß es sterben mußte. Kurz vorher flüsterte es mir noch zu: „Du bist nicht allein!“ Wenig später starb es. So reisten wir in die verschiedensten Zeiten. Meistens hatten die Aliens immer ihre ganz eigenen Absichten, die Erde zu unterjochen. Doch immer wieder begegnete ich mit Rose und meinen späteren Begleiterinnen dem Namen „Bad Wolf“. In allen Zeiten und an verschiedenen Orten. Doch erst auf meiner letzten Reise als 9. Doctor löste sich dieses Rätsel. Im Jahr 200.100 wurden Rose und ich auf die Gamestation „Bad Wolf“ entführt. Hier kontrollierten die Daleks die Menschheit. Dabei mußten die Menschen wie in einer Quizsendung Fragen beantworten und wenn sie falsch waren, wurden sie eliminiert. Kurz sah es sogar aus, als wenn sie Rose getötet hätten, aber in Wahrheit war es nur eine Art Teleporter. Die Daleks wollten, daß ich mich ergab. Ich mußte einsehen, daß selbst ich diesmal nicht gewinnen konnte und schickte Rose schließlich nach Hause. Jack Harkness, der auch dabei war, starb erst einmal. Doch später stellte sich heraus, daß er noch lebte und unsterblich geworden war. Ich stellte fest, daß wir schon einmal hier gewesen waren. Es war Satellit 5, wo damals ein verrückter Redakteur und der Jagrafess auf Stockwerk 500 die Menschheit kontrolliert hatte. Rose kam allerdings wieder zurück, als sie ins Herz der TARDIS geschaut hatte und hatte nun die Macht, in die Zeitlinien einzugreifen. Da sie in den Zeitmahlstrom geschaut hatte, konnte sie überall und in allen Zeiten die Botschaft von „Bad Wolf“ verbreiten und die Daleks zerstören. Die Toten erweckte sie zwar zum Leben, aber der Zeitvortex war zu mächtig. Er drohte sie zu verbrennen, da sie ihn nicht aus eigener Kraft loslassen konnte. Ich nahm Rose nun in den Arm und begann selbst, den Zeitvortex zu adsorbieren. Doch es kostete mich sehr viel Kraft und zerstörte meine Zellen. Ich konnte dem Tod nur durch einer neue Regeneration entrinnen. Kurz nach meiner Regeneration zu meiner jetzigen Inkarnation, mit der ich sehr zu kämpfen hatte, forderte ich den Anführer der Sycorax zu einem Schwertkampf heraus, bei dem ich meine Hand verlor. Doch da ich noch mitten im Regenerationsprozess steckte, wuchs sie sofort wieder nach. So traf ich während meiner Reisen sogar auf Madame Pompadour, Agatha Christie, Queen Victoria I. und William Shakespeare und war sogar beim großen Ätna Ausbruch von Pompeji dabei. Nur auf Donna Nobles Drängen hin habe ich mich schließlich breitschlagen lassen, wenigstens eine Familie zu retten. Denn eigentlich war es nicht gestattet, die Fixpunkte in der Zeit zu verändern. Sie waren uns so dankbar, daß wir von nun an die Götter für sie waren, die sie anbeteten. Ich traf sogar mal auf den Teufel höchstpersönlich. Ein weiterer Wendepunkt in meinem Leben war, als Rose für immer in einer Parallelwelt verschwand. Erneut bedrohten in Form von einer Geisterarmee Cybermen die Erde. In Torchwood war man ganz begeistert über die Geisterschichte, die immer um eine bestimmte Uhrzeit begann und wo plötzlich aus dem Nichts irgendwelche Geister erschienen. Sie tauchten überall zur selben Zeit auf und die Menschen schienen sich regelrecht darüber zu freuen. Natürlich wollte ich dem nachgehen. Ich bekam heraus, daß es Cybermen waren. Später tauchten sogar noch Daleks aus einer riesigen goldenen Kugel im Torchwood Insitut in Canary Wharf auf. Ich hatte zuvor herausbekommen, daß es sich um ein Void-Schiff handelte, mit dem man zwischen Raum und Zeit reisen könnte, in der absoluten Leere zwischen Parallelwelten. Nun hatte die Erde ein großes Problem. Daleks und Cybermen bevölkerten die Welt und wollten die Menschheit vernichten. Ich schaffte es zwar, sie durch den Riss zurückschicken, doch verlor ich dabei auch Rose, die vom Sog zur Öffnung gezogen wurde. Im letzten Moment erschien ihr Vater und konnte sie greifen und mit sich ziehen, noch bevor sie in der Leere verschwinden konnte. Zumindestens war sie nun mit ihren Eltern im Paralleluniversum der Erde vereint. Wir würden uns nie mehr wiedersehen. Denn ich mußte den Riss versiegeln, so daß Rose nicht mehr zurückkommen konnte. Auch wenn es weh tat, hatte ich doch die Genugtuung, daß sie doch noch ein Leben mit ihrem Vater führen konnte, der in ihrer Welt und Zeit leider tot war. Hier in der Parallelwelt waren ihre Eltern wohlhabend und reich und hatten lediglich einen kleinen Hund mit Namen Rose. Rose selbst war dort nie geboren worden. Nun waren sie alle drei vereint. Aber einen kleinen Weg fand ich doch noch, noch einmal für 2 Minuten mit ihr zu kommunizieren. Allerdings konnte ich nicht selbst zu ihr, sondern schickte ihr ein Hologramm von mir aus der TARDIS. Rose erklärte mir, daß sie mich liebte und konnte es nicht fassen, mich nie mehr wiederzusehen. Ich wollte gerade etwas erwidern und ihr meine Liebe gestehen, als die Verbindung abbrach. Ich konnte es ebenfalls nicht fassen, sie nie mehr wiederzusehen. Doch einmal noch hatte ich sie wiedergesehen, als durch die Daleks die Paralleluniversen zusammenbrachen und das Universum fast kollabierte. Wenig später materialisierte an ihrem Hochzeitstag plötzlich Donna Noble in meiner TARDIS. Sie wurde auch meine Begleiterin, die mich auch jetzt noch begleitet. Wir lernten uns zu dem Zeitpunkt nur kurz kennen, denn als Nächstes lernte ich Martha Jones kennen, als ihr Krankenhaus auf den Mond teleportiert wurde und komplett verschwand. Sie begleitete mich erst einmal eine Weile. Doch als sie sich wie Rose ebenfalls in mich verliebt hatte, wollte sie Abstand von mir gewinnen und nicht mehr mit mir reisen. Als ich Donna zufällig einmal wieder traf, bestritten wir wieder gemeinsam ein Abenteuer und sie hatte sich entschlossen, von nun an mit mir zu reisen. Ich erlebte mit ihr ebenfalls eine Menge Abenteuer, bis es dann passierte. Eines Tages, als Davros und die Daleks 27 Planeten stahlen und das ganze Universum in Gefahr war, sah ich Rose wieder. Sie konnte zurückkommen, weil es Risse in den Paralleluniversen gab.So konnte sie erstmal nur in Donnas Parallelwelt erscheinen. Da ich in dieser Welt tot war, konnte sie nur Donna warnen. Lange hatten wir selbst keinen persönlichen Kontakt. Als mir bewusst wurde, daß das Universum drohte zu kollabieren, wollten alle etwas dagegen tun. Die ehemalige Premierministerin Harriet Jones, Martha Jones, Sarah Jane und Jack Harckness, der mittlerweile bei Torchwood arbeitete. Und nachdem man mich mit einem Signalverstärker angerufen hatte, um mich zu finden, sah ich auch auf der Erde endlich Rose wieder, die nun endlich zurück in ihre Welt gekommen war. Während Donna und ich die TARDIS auf einer menschenleeren Straße verließen, beschwor ich sie, mir zu sagen, was Rose ihr in der Parallelwelt gesagt hatte. Nur, daß die Dunkelheit käme. Außerdem mußte ich immer wieder an die Prophezeiung denken, die mir gesagt wurde, daß, sollte es 4x klopfen, mein Lied enden würde. Ich hörte sie immer wieder an verschiedenen Orten von verschiedenen Leuten. Im nächsten Augenblick traute ich meinen Augen nicht, denn ich sah plötzlich meine Rose. Freudestrahlend liefen wir beide aufeinander zu, doch da passierte es. Ein patroullierender Dalek schoss mir aus dem Hinterhalt in den Rücken, so daß ich umgehend zu Boden sackte. Er traf mich tödlich, so daß ich um eine Regeneration nicht mehr herumkam. Rose brachte mich in die TARDIS, wo ich regenerieren konnte. Unglücklicherweise traf ich bei der Regeneration den Starthebel auf der Steuerkonsole und ich startete die TARDIS.Dabei wurde sie durch ein Portal geschleudert und Rose und ich landeten in einer anderen Welt. Der Regenerationsprozess wurde abgebrochen. Normalerweise wäre ich davon gestorben, aber ich überlebte wie durch ein Wunder. Fortan konnte die TARDIS nur noch von Ort zu Ort reisen, nicht mehr durch die Zeit. Stärken: - Diplomatie - sehr großes Wissen auf vielen Gebieten: Allgemeinwissen, über Planeten, große Kenntnisse über geschichtliche Ereignisse, Wissenschaftstheorien, Physik, Technik - ich trage nie eine Waffe und mache alles mit dem Kopf und meiner Intelligenz - meine zwei Herzen - intelligent, genial - ich kann mit allen Spezies kommunizieren - ich kann mich allein mit bestimmten Lebensmitteln entgiften Schwächen: - über mich selbst rede ich nicht gerne und so gut wie gar nicht, daher bin ich da eher verschlossen - meine Vergangenheit, da ich nicht damit klarkomme, daß ich im großen Zeitkrieg so viele Menschen und sogar meine eigene Rasse, die Time Lords, auf dem Gewissen habe. Aber ich mußte Gallifrey zerstören, weil die Daleks sich sonst ausgebreitet hätten und Tod und Zerstörung gebracht hätten. Es war eine sehr schwere Entscheidung gewesen. - nach einer Regeneration bin ich immer sehr konfus, da ich mich erstmal an mein neues Ich gewöhnen muß - ich flirte gerne mit meinen Begleiterinnen oder anderen Frauen - Ingwerlimonade macht mich betrunken - allergisch gegen Aspirin Vorlieben: - in erster Linie meine TARDIS, eine blaue Polizeinotrufzelle, mit der ich durch die Zeit reisen kann und die sogar zum Teil organisch ist und eine Seele hat - Reisen durch Raum und Zeit - andere Spezies und Planeten - große, rote, runde Knöpfe zum Drücken - neue Herausforderungen - das Universum - Gerechtigkeit - mein Lieblingssatz ist der französiche Ausruf "Allons-y", was so viel wie "Los geht´s!" heißt. Warum ich den Satz so gerne mag? Weil ich gerne mal :"Allons-y Alonso" rufen würde. - Bananen - Menschen Abneigungen: - Daleks, Cybermen, die Weinenden Engel, u.a. Spezies, die anderen das Leben zur Hölle machen, doch die Daleks sind meine absoluten Erzfeinde, weil ich sie ausgerottet hatte beim Zeitkrieg auf Gallifrey. - Kriege - Konflikte mit konventionellen Waffen zu lösen - Militär - hilflos sein zu müssen und nichts tun zu können, das macht mich manchmal doch ganz schön rasend - zu lange an einem Ort verweilen zu müssen Fähigkeiten: Meine größte besondere Fähigkeit ist wohl die, daß ich mich regenerieren kann. Etwas, was sich wohl jeder Mensch wünscht, der nicht altern will. Daß er sich nach einer Weile einfach erneuern kann und völlig anders aussieht. Bei der Regeneration ändert sich nicht nur mein komplettes Aussehen, auch Alter und Persönlichkeit sind meistens nicht mehr dieselben. Ich bin dann sozusagen ein völlig neuer Mensch. Glauben Sie nicht? Ist aber so. Es kommt zu psychischen und mentalen Veränderungen. Dabei kann es auch passieren, daß sich sogar mitunter das Geschlecht ändert. Ist zwar zum Glück noch nie passiert, aber wer weiß! Regenerationen sind immer so eine Sache! Wann das passiert, das ist völlig unterschiedlich. Es kommt meistens ganz plötzlich und unerwartet. Doch auf jeden Fall oft dann, wenn ich nach einem Kampf schwer bis tödlich verletzt werde. So eine Regeneration ist natürlich auch sehr praktisch, denn dadurch kann ich nicht so schnell sterben wie ein gewöhnlicher Mensch. Jedoch geht das nur bis zu zwölfmal. Mein jetziges Ich ist schon das zehnte. Na ja, genau genommen ist es schon die 11. Inkarnation, wenn man den Kriegsdoctor dazuzählen würde. Das einzige Problem beim Regenerieren ist allerdings, daß es oft sehr unangenehm und mit großen Schmerzen verbunden ist. Meistens geht es sogar mit Gedächtnisverlust und Verwirrtheit einher. Aber auch wenn ein Time Lord fast unsterblich ist, kann er auch sterben. Immer dann, wenn er mitten in einer Regeneration getötet wird. Eine weitere Besonderheit von mir ist wohl auch, daß ich im Gegensatz zu einem Menschen zwei Herzen besitze. Von meiner Sprache und meinem Aussehen her könnte man mich glatt für einen Schotten halten. Denn manchmal habe ich tatsächlich einen schottischen Akzent und klinge, als käme ich von dort. Warum, weiß ich allerdings selbst nicht. Ich kann eine bestimmte Materialzusammensetzung erkennen, wenn ich bspw. an dem Objekt lecke. Ebenso ist es mir möglich, herauszufinden, in welcher Zeit wir uns befinden, wenn ich an meinem Zeigefinger lecke und ihn seitlich ausstrecke, als würde ich die Windrichtung prüfen. Ein Time Lord weiß dann sofort, in welchem Jahr er sich befindet. Wenn ich an meinem Zeigefinger lecke und ihn dann zur Seite ausstrecke, als wenn ich den Wind prüfen wollte, kann ich feststellen, in welcher Zeit wir uns befinden. Was nicht mich persönlich betrifft, aber was ich auch für erwähnenswert halte, wäre das gedankenmanipulierende Papier, daß dem Betrachter alles zeigt, was er sehen will. So komme ich in so gut wie alle verbotenen Gebäude hinein, da mich das gedankenmanipulierende Papier als ein hohes Tier ausweist. Außerdem besitze ich telepathische Fähigkeiten, die ich aber nur selten benutze. Wenn ich sie allerdings einsetze, können die anderen meistens alles über mich sehen und wissen sofort, wer ich bin. Außerdem darf natürlich mein Schallschraubenzieher nicht fehlen, mit dem ich sogar Türen öffnen kann. Er besitzt 2420 Funktionen und ist für mich ein unverzichtbares Utensil. Er kann mir sogar sagen, um was für ein Wesen es sich handelt, wenn ich unbekannte Spezies damit scanne, kann die usprüngliche Gestalt eines Wesens herausfinden, sollte es einen Schimmer haben oder woraus bestimmte Materialien bestehen. Außerdem kann er auch Alienstimmen für Menschen hörbar machen und Vieles mehr. Ohne ihn gehe ich nirgendwo hin. Allerdings hat er eine Schwäche, und das ist Holz. Bei Holz funktioniert er leider nicht. Jedoch kann man das auch nicht so direkt sagen. Eine Holztür mit einem Eisenschloss kann er durchaus öffnen. Hier noch einige Funktionen meines Schallschraubenziehers: - Cybermen lahmlegen - Ultraschallprojektile abfeuern - Öffnen von Türen und Gegenständen - Detektor von Alienaktivitäten - Scannen von Körpern und Gegenständen - Empfangen von Signalen - Verstärken, Verringern und Unterbrechen von elektrischen Impulsen - Taschenlampe - Entzünden von Fackeln - Medizinische Untersuchungen und Diagnosen erstellen - andere Diagnosen erstellen - Atmosphäre von Planeten scannen - Als Lötkolben verwendbar - Sachen zum Explodieren bringen - Reparieren von Draht, in dem sich ein durchgeschnittener Draht neu bildet - Aussenden von Schallwellen, um molekulare Strukturen zu lockern - Durchführung von verschiedenen Berechnungen nach einem Scan Mit Hilfe des Chamäleon-Bogens in der TARDIS ist es mir möglich, mich in eine andere Spezies zu verwandeln. Bspw. wenn ich mich vor besonderen Feinden verstecken muß. Das komplette Time Lord-Bewusstsein wird dabei in eine Taschenuhr eingeschlossen und kann jederzeit wieder freigelassen werden. Man bekommt bspw. einen komplett neuen Lebenslauf und erinnert sich auch nicht mehr daran, einmal Time Lord gewesen zu sein. So mußte ich mich sogar einmal zum Menschen machen, um mich vor der "Familile des Blutes", sehr aggressiven Aliens, zu verstecken. Und nicht zuletzt die TARDIS natürlich, mit der ich Raum und Zeit überwinden kann und wenn ich will, sogar bis ans Ende des Universums reisen kann. So habe ich sogar schon das Ende der Erde in ferner Zukunft miterlebt. Die TARDIS vom Typ 40 hat das Äußere einer blauen Polizeinotrufzelle aus dem Jahr 1960 und ist innen viel größer als außen. Möglich ist dies durch Time Lord-Technologie. Außerdem hat sie ihren eigenen Kopf und ist stur und eigensinnig. Sie hört nichtmal immer auf mich selbst und setzt dann lieber ihren eigenen Willen durch. Eine TARDIS besteht zu Teilen organischen und mechanischen Materialien und wird gezüchtet. Sie ist ein lebendiges Wesen und besitzt sogar ein Herz. Wenn man die kleine, blaue Polizeinotrufzelle betritt, kommt man zuerst in den großen Kontrollraum mit seinen zahlreichen Schaltern und Hebeln. In der Mitte der Steuerungskonsole befindet sich ein hellgrüner Leuchtkolben, der im Flug stetig auf- und abgeht. Geht man weiter ins Innere, erstreckt sie sich über mehrere Etagen. Die TARDIS und ich sind eng miteinander verbunden, weswegen wir aufeinander angewiesen sind. Geht es mir nicht gut, funktioniert auch sie nicht und umgekehrt. TARDIS heißt übrigens Time And Relative Dimension(s) In Space ( Zeit und relative Dimension(en) im Raum. Begleiter: Meine Begleiter und ich waren immer ein tolles Team. Angefangen von Rose Tyler, bis hin zu Martha Jones und Donna Noble. Es gab und gibt außer diesen Personen noch weitere wichtige Personen in meinem Leben: River Song, die mysteriöse Archäologin, mit der ich im 51. Jahrhundert in der größten Bibliothek des Universums gegen die Vashta Nerada gekämpft hatte. Sie kannte mich, aber ich sie nicht. Später stellte sich heraus, daß sie meine Frau war. Noch weiß ich das aber nicht, auch wenn ich wegen ihrer ständigen Andeutungen etwas ahne. Immerhin kannte sie meinen richtigen Namen. Sie selbst kannte mich aber auch noch nicht in der jetzigen Inkarnation. Ich hatte sogar mal eine Tochter, Jenny, sie wurde aber leider erschossen. Sie war allerdings nicht natürlich gezeugt worden, sondern weil man mir gewaltsam meine DNA genommen hatte und im Zeitraffer hatte wachsen lassen. Erst konnte ich mich nicht an sie gewöhnen, doch dann wollte ich sie sogar mit auf Reisen nehmen. Auch, daß sie ein Time Lord war und nach ihrem Tod doch noch regeneriert war, das bekam ich nie mehr mit. Ich glaube bis heute, daß sie tot ist. Freunde: Captain Jack Harkness alias "Das Gesicht von Boe" - arbeitete später bei Torchwood Jackie Tyler - Rose´s Mutter: Zuerst konnte sie mich nicht leiden, doch mit der Zeit rauften wir uns immer mehr zusammen. Mickey Smith, Rose´s Freund, reiste auch mal mit. Erzfeind außer den Daleks: Hassliebe: Der Master = ein gefallener Time Lord Wir beide waren die noch einzig Lebenden unserer Art. Früher waren wir befreundet gewesen und wuchsen sogar zusammen auf, aber unser Verhältnis hatte sich im Laufe der Zeit zu einer Art Hassliebe entwickelt. Und doch habe ich schon immer eine Schwäche für ihn gehabt. Seit er mit 8 Jahren ins „Ungedämpfte Schisma“ geschaut hatte, ist er wahnsinnig geworden. Er hatte sich auf der Erde im 21. Jahrhundert unter dem Namen Harold Saxon als Premierminister wählen lassen und wollte mit Hilfe der Toclafane, die er in der Zukunft unterjocht hatte, die Menschheit vernichten. In der Zukunft hatte er ihnen versprochen, sie nach Utopia, einem sicheren Ort zu bringen, da sie in ihrer Zeit Sklavendienste verrichten mußten. Dazu baute er sogar aus meiner TARDIS eine Paradoxon-Maschine. Es war ein harter Kampf gegen ihn gewesen, bei dem er es sogar geschafft hatte, mich kurzzeitig zu schrumpfen, doch schließlich konnte ich mit Marthas Hilfe Harold Saxon Einhalt gebieten. Es stellte sich heraus, daß er auch ein Time Lord war und zwar genaugenommen, der Master. Wie das Gesicht von Boe gesagt hatte, war ich tatsächlich nicht allein gewesen. Aber bei seinem Tod hat er sich leider geweigert, zu regenerieren und starb leider wie ein gewöhnlicher Mensch. Ich konnte es kaum fassen, drückte ihn fest an mich und schrie meinen Schmerz hinaus, wieder der Einzige zu sein. Es wäre auch zu schön gewesen, wenn es noch mehr von uns gegeben hätte. Anschließend verbrannte ich seinen Körper auf einem Scheiterhaufen. Geschlecht
männlich
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