Jennifer Brooklyn Lorpez
Mensch
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| Zuletzt Online: 17.05.2021
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Nachdem essen stand ich auf. Ich fragte Johann vorsichtig ob er mir ein Zimmer zeigen könnte und er bejahte. Ruhig folgte ich im. => Zimmer im Waisenhaus
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Johan kam mit dem Essen wieder. Kurz beteten wir und dann nahm ich mir eine ordentliche Portion. Das Essen schmeckte gut. Es war ungewohnt, aber es schmeckte und machte satt. Die andern Kinder waren sehr ruhig und es gab kein kratzen und beißen. Glücklich lächelte ich.
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Ich begann dem Mann zu vertrauen. Johan war ein schöner Name. Hungrig setzte ich mich zu den andern Kindern. Ein bisschen wunderte ich mich, das es hier so friedlich ablief. Im Waisenhaus mussten am Tisch immer 3 Erwachsene sitzen, damit es friedlich ablief. Und das jeden Tag. Kurz schüttelte ich mit dem Kopf. Die Bilder brauchte ich nicht im Kopf.
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Der Mann schien mir jedoch nett zu sein. Als ich gefragt wurde, ob ich mich vorstellen wollte, nickte ich.Ich bin Jennifer und sie? fragte ich den Man. Das wollte ich unbedingt geklärt haben. Mein Magen knurrte bei der Hunger frage.Ich hab einen riesigen Hunger sagte ich hungrig. So langsam taute ich auf.
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Wir kamen in einen Raum, wo viele Kinder zu sein schienen. Es erinnter mich an mein Heim. Nur das die Kinder viel netter schienen. Im Gegensatz zu dem andern Mädchen versteckte ich mich und schaute zu dem Mann hoch. Er sah zwar nett aus, ich traute ihm jedoch nicht.
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Erfreut sah ich sie an. Soviel nettes hatte ich noch nie erlebt. Glatt lief es wie im Traum. Das behielt ich jedoch für mich. =>Wohn und Esszimmer für die Waisen
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Ich hörte zu. Ich brauch einfach nur ein Ort zum Wohnen. sagte ich bescheiden. Da ich von der Aufregung auch müde wurde. Auch gähnte ich stark. So langsam wurde mir auch kalt vor Müdigkeit.
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Unsicher blieb ich bei der Engelsfrau. Sie klang auch sehr freundlich und hilfsbereit. Dennoch sprach sie eine andere Erwachsene an, bei der ein weiteres Kind war. Auch ein Mädchen, aber es schien jünger als ich zu sein. Es versteckte sich hinter der Frau, welche die Engelsfrau Scar genannt hatte. Nun war ich ganz ruhig.
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Jemand sprach mich an. Ich drehte mich überrascht und erschrocken um. Eine Engelartige Person hockte vor mir. Sie schien sehr freundlich zu sein. Also beschloss ich ihr zu vertrauen.Ich weiß nicht was hier los ist. Heute war ich auf der Flucht. Auf einmal Fall ich durch ein Loch und Lande hier. Dann reise ich zu zwei gruseligen Leuten und jetzt bin ich hier gelandet. Weißt du was hier los ist? fragte ich die Frau. Eigentlich musste sie es doch eher wissen,als ich.@Lucilia
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Ich kannte den Ort nicht. Und in dieser riesigen Halle fühlte ich mich doch nun sehr klein. Schnell schlung ich meine Arme um mich. Damit fühlte ich mich etwas sicherer. Auch wenn es nicht wirklich wärmte. Klar hatte ich die frische Kleidung dabei, aber ich konnte mich nicht einfach umziehen.
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Nari zog mich zu einer Kirchenähnlichen Baute. Ich wusste nicht welcher Ort das war. Aber Nari sagte auch nichts mehr, sondern lief einfach weg. Verwirrt sah ich ihm hinterher. Lief er nun zu seinem Auftrag? Ich wusste es nicht. Vorsichtig ging ich zu der Tür. Ängstlich betrat ich diese Baute. =>Halle der Kapelle/Sanaria Luxempure
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Mit offenen Ohren stand ich bei Livio und Nari. Wobei ich nur noch kaum zuhörte. Als der Fuchsjunge sich dann verabschiedete winkte ich müde um mich zu verabschieden. So erschöpft wie ich war ließ ich mich einfach von Nari mitziehen. Da ich eh nicht mehr die Kraft hatte mich zu wehren.
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Als Livio mich fragte, ob ich mich nun auskannte, überlegte ich kurz.Ich weiß jetzt wo der Park und der Marktplatz ist. sagte ich müde und gähnte. Gab es noch mehr? Das erkundet ich, wenn ich wieder wach war. Zumindest war das klug. Ein bisschen Traurig war ich schon, das Nari jetzt eine andere Aufgabe bekam. Schließlich war er so freundlich. Dennoch war es so wie es war.
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Irgendetwas warf einen Schatten über uns. Kurz darauf erkannte ich einen Vogel, der sich in jemanden Verwandelte. Es war dieser Livio? Wenn ich mich recht erinnerte. Ich erschrak und zuckte zusammen. Klar hatte ich beim Fuchsjungen sowas schon gesehen. Aber ich war es einfach nicht gewöhnt, das Leute so vor mir auftauchten. Bei Naris Worten nickte ich nur. Das war wohl so.
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(Ja bin einverstanden) Ich hörte ihm nur noch halb zu. Mein Magen knurrte, hatte ich auch noch Hunger? Es konnte gut sein. Schließlich hatte ich bisher nur diesen halben Apfel gehabt.Ich glaub ich hab noch hunger merkte ich müde an. Aber selbst wenn, dass was Nari mir gegeben hatte brauchte ich ja für die Unterkunft. Und er selbst hatte ja anscheinend nichts mehr. Wobei ich mir da nicht sicher war. Dennoch konnte ich mir vielleicht kein Essen leisten.
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Konzentriert hörte ich ihm zu. Das waren bestimmt alles schöne Orte. So langsam würde ich aber müde. Es war echt ein aufregender Tag gewesen. Gefühlt war ich schon ewig wach.Die sind alle bestimmt sch ich unterbrach mich selbst zum gähnen.schön. Aber ich glaube ich brauche so langsam einen Ort zum schlafen. sagte ich ruhig. Dann blickte ich Nari an. Er wusste bestimmt einen Ort.
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Fröhlich hörte ich Nari zu. Das war echt ein toller Marktplatz. Aber ich hatte erstmal alles.Wo gehen wir jetzt hin? fragte ich den Fuchsjungen. Da dieser mir ja die Stadt zeigen wollte. Nach der Freundlichkeit der Händler, hatte ich die Umstände warum ich hier war schon verdrängt. Gerade war ich einfach nur gut drauf.
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Ich nickte aufmerksam. Ruhig hörte ich Nari zu. Das war wirklich sehr freundlich.Okay,danke. Das ist wirklich sehr nett. sagte ich ruhig. Zuerst begab ich mich zu den Oberteilen. Vorsichtig schaute ich die Sachen durch. Als ich ein Pullover entdeckte, der mir gefiel und auch passen konnte. Danach ging ich zu den Hosen. Ich suchte mir eine Hose aus, die schlank genäht war.Ich probiere, das mal dann an. sagte ich freundlich lächelnd und verschwand in der sogenannten Umkleide. Vorsichtig probierte ich die hübschen Sachen an. Tatsächlich passten die auch. Sofort freute ich mich. Natürlich zog ich erstmal wieder meine alten Sachen an. Lächelnd ging ich zum Stand zurück.Ich nehme das. sagte ich zu den Händler gewandt. Diese nickten und wünschten mir alles gute. Meinen Blick wendete ich zu Nari.Was gibt es hier sonst noch für stände? fragte ich ihn aufgeregt.
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Aufmerksam hatte ich Nari zugehört. Es klang logisch, dass es auch hier gesetzte gab.ich folgte ihm zum Kleidungsstand. Freundlich lächelten mir die Händler zu. Vorsichtig lächelte ich zurück. Dann schaute ich mich mir die Kleidungsstücke an. Sie waren echt schön. Schöner, als alles was ich je getragen hatte.Das sind echt gute Arbeiten staunte ich. Kann ich mir was aussuchen Nari? fragte ich ihn aufgeregt. Hoffentlich hatte er auch genug Geld um das zu bezahlen. Oder sollte ich das nehmen, was er mir gegeben hatte?Aber das war ja eigentlich für meine Unterkunft der ersten Tage.
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Erschrocken zuckte ich zusammen, als der Händler Nari anfuhr. Gab es hier etwa auch Diebe? Schnell schaute ich mich um. Als mich Nari wegen dem Kleidungstand nickte ich. Auch wenn das was ich anhatte, meine Lieblings Kleidung war. Dennoch konnte ich neue Kleidung Gebrauchen. Ja, das klingt gut. Lass uns dahingehen. sagte ich zustimmend.
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