Nach einiger Zeit wachte ich wieder auf. So gut konnte ich nicht schlafen. Müde ging ich nach unten. Dort schaute ich ob Anila und gin noch wach waren. Sicher war ich mir nicht.

Als Anila mir die Hand auf die Wange legte, zuckte ich kurz zusammen. Damit hatte ich nicht gerechnet. Mit ihrem Lächeln und und ihrer Aussage, überlegte ich kurz. Es war eine gute Idee. Ich war echt müde.Ja,das mach ich mal. Bis morgen und hab noch ne schöne Zeit. meinte ich lächelnd zu ihr. Unsicher folgte ich Gins wegbeschreibung und betrat das Zimmer. Langsam schloss ich die Tür und legte mich ins Bett.

Ich gab dem Barkeeper Geld für meine Getränke. Mehr konnte ich mir heute Abend nicht leisten. Dann lächelte ich Anila an. Schließlich wollte ich ihr den Abend nicht verderben, nur weil ich an meine kleine Schwester dachte. Meine Schwester konnte mich ja suchen, wenn sie mich überhaupt jemals benötigte, bei ihrem Auftrag. Wie alle sie gefeiert hatten, als sie diesen bekam. Ich versuchte ruhig zu bleiben, um den Abend nicht nochmal zu ruinieren.

Schnell kippte ich das Getränk runter. Mir ging es nicht um den Genuss. Es gab einen Schichtwechsel und Gin setzte sich Minuten später neben Anila.Dass sie sich nicht wegen meinem fehlenden Auge nachfragen, wunderte mich. Das war selten so. Still schaute ich in mein Glas.Was klein Luna wohl gerade macht? Wo sie sich wohl aufhält? Ich würde sie so gerne wiedersehen. Nachdenklich stützte ich meinen Kopf, auf meine Hand.

Dankbar sah ich Anila an. Ins Detail gehen wollte ich nicht. Schließlich war ich ein Kind verbannten. Es kam sicherlich nicht gut mit so jemanden abzuhängen.Gin, kann ich bitte das stärkste haben, was du hast? fragte ich den Barkeeper. Da ich austesten wollte, wie trinkfest genau ich war.Anila möchtest du noch was? fragte ich. Da ich einen Themenwechsel brauchte.

Ich schaute Anila an und hob eine Augenbrauen. Sie konnte ja richtig flirten. Das hatte ich nicht von ihr gedacht. Gin hielt sich zurück, was vollkommen Unordnung war. Ich vermisse meine kleine Schwester. sagte ich mehr zu mir, als zu Anila. Es war ein laut ausgesprochener Gedanke.

Ich hätte gerne einen Longdrink sagte ich zu Gin. Er wirkte freundlich. Aber der erste Eindruck konnte täuschen. Glücklich saß ich am Tresen. Ich bin glücklicher Singel und du Anila? fragte ich ganz unschuldig. Mir war nichts besseres eingefallen. Interessiert schaute ich zu Anila.

Als ich mit Anila tanzte, hatte ich viel Spaß. Sie war so eine tolle Freundin. Und sie war so anmutig. Ich war glücklich. Es war unsere kleine Ewigkeit. Aber wie das so war, reichte mir der eine Tanz. Da ich nicht die beste Tänzerin war. Und so sagte ich zu Anila Ich setzte mich wieder an die Theke um was zu trinken. Kommst du mit? freundlich lächelte sie an. Ein bisschen wollte ich auch, dass sie sich mehr mit Gin unterhielt, also machte ich ein Wink in Richtung Thresen. Denn sie sollte glücklich werden.

Ich lachte kurz mit Anila. Da bräuchte sie schon keine Angst haben.Komm wir tanzen schlug ich Anila vor. Den ganzen Abend wollte ich nicht bloß rumsitzen. Mein Aussehen mochte erschreckend sein, jedoch genoss ich ihre Gesellschaft und war nun wieder völlig entspannt.

Ich bin Lichtherz, schön dich kennenzu lernen. sagte ich freundlich und sag dann zu Anila.
Der Grund war echt cool.
Das ist ein schöner Grund. Du bist auch eine Tolle Frau. gab ich ihr zurück. Danach lächelte ich. Es war was gutes wenn ich ruhig blieb.

Lichtherz Elainyra

Ihre Seelenfarben setzt sich aus Rosa, Orange, Gelb und Grün zusammen.
Die Farben sind alle Kräftig. In geschwungenen Bändern gehen sie überall hin, immer kreuzen sie sich irgendwie.

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Ich setzte mich hin. Anila Worte hatten mich beruhigt. Dankbar sah ich sie an.
Als sie nach Rum fragte, nahm ich das Glas und kippte es in einem herunter. Ich sah das der Barkeeper Anila zu zwinkerte und fragte mich wer er wohl war, das hatten wir noch gar nicht geklärt.Wer sind sie eigentlich? fragte ich mit dem freundlichsten Gesicht, was ich mit meinem fehlende Auge zustande bringen konnte.
Zu Anila gewandt sagte ich Dann lass feiern. Warum eigentlich?.
Neugierig schaute ich sie an. Warum feierten wir?

Ich blieb einen Moment stehen und fragte mich was das sollte. Klar teilte ich nicht gerne,aber deswegen die Situation vermasselt?
Nun ja Anila, ich hab ein Problem damit wenn ich mit jemand unterwegs ist, das er auch teilweise sein eigenes Ding macht. Ich habe Angst einfach ersetzt zu werden. gestand ich ihr ganz offen unter Freunden. Traurig sah ich sie an und hoffte, dass sie nicht böse war.

Dankend nahm ich das Glas Wasser und leerte es in einem Zug.Mein Herz beruhigte sich etwas und das zittern hörte auf. Spinnt Anila, jetzt komplett? Ein Zimmer nehmen? Oder hat der Barkeeper es ihr angetan und sie möchte mit ihm flirten wenn ich schlafe? Misstrauisch blickte ich zwischen den beiden Hin und her. Mir war egal was der Bakeeper dachte. Aber ich fühlte mich als wäre die ganze Sache ein abgekartetes Spiel.
Ich muss mich nicht ausruhen. Ich muss hier raus.Und danach will ich hier nie wieder rein.Meinetwegen kannst du hierbleiben Anila. Aber mir ist die Situation spanisch.
Ich nahm meinen Cape und machte mich zum gehen bereit. Zur not musste ich halt alleine gehen. Das war mir sowas von scheiß egal. Bei diesem Barkeeper fühlte ich mich einfach nicht wohl.

Zitternd saß ich am Thresen. Was war diese merkwürdige Situation? Als Anila nach meinem wohlsein fragte, wusste ich sie hatte das zittern gesehen. Nein ich fühle mich langsam echt unwohl. Ich verstehe nicht warum wir hier. Zu dem spendiert der Barkeeper uns drinks und wirft dir Blicke zu. Könn Wir nicht einfach gehen?
Mein Herz klopfte stärker. Ich konnte kaum noch ruhig sitzen. Mein Herz sagte mir, das ich ganz schnell hier raus sollte. Jedoch war ich gemeinsam mit Anila. Also Zwang ich mich sitzen zu bleiben.

Der Barkeeper lachte ein leicht bei seiner Aussage. Dieses Gasthaus sah auch nach Spaß aus. Nur entspannte ich mich nicht ganz. Ich bemerkte den kurzen Blick, den er Anila zu warf.
Anila, der Barkeeper hat dir einen Blick zu geworfen. Ich weiß, aber vielleicht solltest du ihn drauf ansprechen.
Mein Herz raste. Ich war nervös. Zitternd nahm ich einen Schluck Rum. Allmählich fühlte ich mich echt unwohl. Woran es lag, wusste ich aber nicht. Ich beruhigte mich damit, dass es eine neue Situation für mich war.

Dankend nahm ich das Glas und erwiderte sein Lächeln. Ich nippte kurz an meinen Rum und schaute dann zu Anila. Warum waren wir hier?
Hey, Anila. Warum sind wir hier? In dem anderen Gasthaus hätten wir auch feiern können.
Ich schüttelte kurz den Kopf und blickt dann zum Barkeeper. Waren wir wegen ihm hier?
Ich fing an nachzudenken und legte den Kopf dabei schief.

=> Zum tanzenden Kobold
Als ich die Gaststätte betrat, war ich recht glücklich. Es waren nicht viele Menschen da. Also gut für mich. Ich setzte mich an die Theke und bestellte was zu trinken. Ich schaute mich um und fragte mich wo Anila blieb. Sie kommt schon noch, schließlich sind wir gemeinsam unterwegs. Ich war wahrscheinlich ein bisschen zu schnell.

Ich kicherte ein bisschen. So eine coole Frau. Na wer weiß. Ich bin trink fest neckte ich sie ein bisschen. Mit ihr würde ich Spaß haben. Ganz sicher.

=> Zum tanzenden Kobold

Ich lächelte. Das freute mich. War bestimmt interessant. Dann lass gehen. Schlug ich vor. Ich leerte mein Getränk. Und stand auf, da ich bereit war zu gehen.