Admin Mitglieder Sanaria-Luximpure Lupus-Sanguine Kinder-einer-neuen-Welt Verbannte 
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Killua Zoldyck
Beiträge: 11 | Zuletzt Online: 07.05.2021
Registriert am:
30.10.2020
Beschreibung
Standardinformationen

Nachname, Name:
Zoldyck, Killua
Spitzname:
Kil (Spitzname innerhalb seiner Familie)
Familie:
Zigg Zoldyck -> unbekannte Beziehung
Maha Zoldyck -> Ururgroßvater
unbekannte Urgroßvater
Zeno Zoldyck -> Großvater (am Leben)
Silva Zoldyck -> Vater (am Leben)
Kikyo Zoldyck -> Mutter (am Leben)
Illumi Zoldyck -> älterer Bruder (am Leben)
Milluki Zoldyck -> älterer Bruder (am Leben)
Alluka Zoldyck -> jüngere Schwester (eigentlich ist Alluka ein Junge, doch Alluka sieht sich selbst als Mädchen, weshalb Killua diesen auch als seine Schwester ansieht)
Kalluto Zoldyck -> jüngerer Bruder
Alter:
14 Jahre
Geschlecht:
männlich
Wesen:
Mensch
Waffe:
Es ist vielleicht nicht direkt als Waffe zu bezeichnen, aber dennoch ein wichtiger Bestandteil von Killuas Kampfstil. Und zwar sein Skateboard, welches er besitzt. Dieses ist gelb mit einem roten Pfeil in der Mitte. Killua ist ein sehr guter Skater und kann auch einige Tricks mit seinem Board vollführen.

Nach dem Bestehen von Killuas zweiter Hunterprüfung, bekam er von seinem Bruder Milluki zwei spezial angefertigte Jojos, welche aus einem speziellen Metall gefertigt sind und für zwei Jojos relativ schwer sind. Als Waffe sind sie jedoch recht effektiv und können durchaus schmerzen. Ihre reflektierende Oberseite ermöglicht es auch, sie als Spiegel zu nutzen und/oder um Ecken lugen zu können. Bisky meinte auch, dass sie gut mit Killuas Fähigkeit, seine Aura in Elektrizität umzuwandeln, gut harmonieren.

Beruf:
Assassine (ehemals); Hunter

Weitere Informationen

Herkunft:
Die Vereinigten Staaten von Saherta (HunterxHunter)
Aussehen / Avatar:
Killua Zoldyck
Körper:
Killua ist 1,58 m groß, doch trotz seines Alters und seiner Größe sollte man ihn keineswegs unterschätzen. Das jahrelange Training seiner Familie und die Abenteuer mit Gon haben ihm einen äußerst durchtrainierten Körper beschert. Seine Haut ist von einem blassen Ton, welcher fast so weiß wie sein Haar ist.

Augen:
Seine Augen erinnern von der Form her leicht an die einer Katze. Seine Iriden sind von einem hellen Blauton. Je nachdem, in welcher Stimmung sich Killua gerade befindet, kann sich der Ausdruck seiner Augen stark ändern. In seinem Assassinenmodus nehmen seine Augen einen kalten und mörderischen Blick an.

Haare:
Killua hat weiß-silberfarbenes, sehr verwuscheltes Haar, welches ihm in alle möglichen Richtungen absteht. Unerwarteterweise ist dieses allerdings erstaunlich weich und fluffig. Lädt er sich mit seiner Elektrizität auf, dann nimmt dieses Ähnlichkeit mit Blitzen an.
Kleidungsstil:
Sein Kleidungsstil ist nicht so richtig zu definieren, doch trägt er mit Vorliebe einen dunkelblauen Rollkragenpullover mit einem weißen T-Shirt darüber, grauen Shorts und rot-weißen Turnschuhen. An und für sich bevorzugt er ausgebeulte Sachen, wozu vor allem dunkle Longsleeve-Shirts gehören.
Besondere Merkmale:
//


Letzte Personeninformationen

Charakter:
Im ersten Moment wirkt Killua keineswegs gefährlich, sondern frech, fröhlich und voller schelmischer Ideen. Damit hat er Ähnlichkeit mit seinem besten Freund Gon, doch Killua kann und ist anderen, meist Fremden und älteren Menschen, ziemlich unhöflich und auch gemein gegenüber. Eine Eigenschaft, die sich im Verlaufe der Zeit, die Killua mit Gon verbracht hatte, etwas gebessert hatte. Was Killua vor allem ausmacht, ist seine süße Zunge. Er liebt Süßigkeiten wirklich über alles und hat in der Himmelsarena fast 200 Millionen Jenny für Süßigkeiten ausgegeben. Am liebsten isst er SChokolade.
Killua ist ein äußerst schneller Denker und er analysiert verschiedenste Situationen mit großer Leichtig- sowie Genauigkeit. Fähigkeiten, die seinem Training seiner Familie zu verdanken sind. Obwohl Killua noch sehr jung ist, so geben ihm seine Denkweise, sein Wissen und sein Pragmatismus das Verhalten und die Ausstrahlung eines Erwachsenen. Killua ist auch einst sehr selbstsicher gewesen, was seine Fähigkeiten betrifft, und bei der Hunterprüfung stellte er sogar Gons Fähigkeiten in Frage und verglich seine Stärke mit der anderer. Mit der Zeit wurde Killuas gesteigertes Selbstvertrauen allerdings wesentlicher bescheidener und obwohl Killua immer noch sehr viel Vertrauen in seine Fähigkeit setzt, so hat dies nahezu nichts mehr mit einem bloßen Überlegenheitsgefühl zu tun. Trotz seines fortgeschrittenen Wissens und seiner besonnenen Art, ist Killua im Allgemeinen nicht sonderlich offen und wurde so immer schnell verlegen, wenn Gon ihn als seinen besten Freund bezeichnete oder ihm ein Kompliment machte. Mit Komplimenten kann er bisher immer noch nicht so gut umgehen und wird deswegen dann auch meist recht schnell verlegen.
Trotz seiner schrecklichen Kindheit und der qualvollen Ausbildung, unter die ihn Killuas Eltern gestellt hatten, schafft es dieser, weiterhin positiv zu bleiben und scheint auch psychisch nicht sonderlich von den Schmerzen und Qualen, die erlitten hat, betroffen zu sein, was für eine noble und reine Seite Killuas spricht. Als er Netero und Bisky seine Fähigkeit, Nen in Elektrizität umzuwandeln, zeigte, stellten beide fest, wie tragisch seine Kindheit gewesen sein musste. Netero zeigte sich überrascht, dass es ein Wunder sei, dass Killua überhaupt noch lächeln konnte.
Seine Rücksichtslosigkeit und seine Veranlagung zum Töten, zeigen jedoch die andere Seite Killuas - tödlich, gewalttätig und blutrünstig. Zwar verblasste diese Seite etwas, je mehr Zeit Killua mit Gon verbrachte, doch hatte er weiterhin keinerlei Hemmungen, jemanden zu bedrohen oder gar zu töten, der ihn oder Gon angreift. Im Kontrast zu dieser Bereitschaft zu töten, stehen Killuas unnachgiebige Loyalität und seine natürliche Freundlichkeit seinen Freunden gegenüber. Gon hatte schon eine großen Einfluss auf Killua, welcher aussagt, dass Gon sein erster Freund war und er sich mit diesem immer enger verbunden fühlt. Killua leidet immens oft unter den Versuchen, seinen Freunde ohne ein Wort der Beschwerde zu helfen. Er stellt andere vor sich selbst, ohne jegliche Rücksicht auf seine eigene Gesundheit oder sein eigenes Leben.
Vergangenheit:
Killua wurde als drittes Kind der Familie Zoldyck geboren und wurde bereits von Geburt an von seinen Eltern trainiert, um später ein Top-Assassine zu werden. Im Alter von 6 Jahren musste er in der Himmelsarena kämpfen, solange bis er das 200. Stockwerk erreicht hatte. Für die ersten 150 hatte er zwei Monate gebraucht und zwei weitere Jahre, bis er das 200. erreicht hatte. Als er 11 Jahre alt war, rannte er von zu Hause davon, aber nicht ohne seine Mutter und seinen Bruder Milluki zu verletzen, und nahm an der Hunterprüfung teil.
Dort lernte er Gon Freecss, seinen späteren besten Freund kennen, und die beiden verstanden sich auf Anhieb gut. Während der Prüfung bildete er ein Team mit Gon sowie Kurapika, Leorio und auch Tonpa. Am Ende fiel er jedoch durch, da er bei der letzten Prüfung einen Teilnehmer getötet hatte, was gegen die Regeln war, und wurde so disqualifiziert.
Nach der Hunterprüfung kehrte er nach Hause zurück. Dort wurde er von seinem Bruder Milluki und seiner Mutter gefoltert. Als er jedoch erfuhr, dass Gon, Kurapika und Leorio gekommen sind, um ihn zu retten, wollte er wieder zurück. Nach einem Gespräch mit seinem Vater gab dieser ihm die Erlaubnis, mit Gon mitzugehen und die Welt zu erleben.
Da Kurapika und Leorio noch eigene Dinge zu erledigen hatten, versprachen sich die Vier, sich am 1. September in Yorknew City wiederzutreffen. Gon und Killua beschlossen in die Himmelsarena zu gehen, um dort zu trainieren und stärker zu werden, vor allem da Gon noch eine Rechnung mit Hisoka, einem anderen Kandidaten der Hunterprüfung, zu begleichen hatte. Zu dieser Zeit lernten sie auch Nen kennen, aber machten sich noch nicht viel daraus. Nachdem sie jedoch das 200. Stockwerk erreicht hatten, stellte sich ihnen Hisoka in den Weg. Er erklärte den beiden, er würde sie nicht durchlassen, solange sie nicht Nen beherrschten. Hisokas Ausstrahlung war so überwältigend, dass den beiden Jungen nichts anderes übrig blieb, als sich zurückzuziehen. So kam es schließlich, dass sie bei Wing, einem Hunter, Nen erlernten. Seinen Schüler Zushi hatte Killua zuvor in der Arena besiegt. Wing lehrte ihnen die grundlegenden Techniken von Nen. Als Gon sodann auch seine Rechnung mit Hisoka beglichen hatte, reisten die beiden auf Gons Heimatinsel der Walinsel und blieben dort einige Zeit, bis sie nach Yorknew City aufbrachen.
Bei Gon zu Hause hatten die beiden eine Box gefunden und geöffnet, welche von Gons Vater stammte. Daraus resultierte, dass die beiden das Spiel „Greed Island“ brauchten, um etwaige Hinweise zu Gons Vater bekommen zu können. Dieses Spiel war jedoch so selten, dass man es nur mit viel Glück und Geld auf einer Ausstellung in Yorknew City ersteigern konnten. Das war das Ziel der beiden. In der Stadt trafen sie auch wieder auf Leorie, welcher ihnen helfen wollte, Geld zu gewinnen, damit sie sich das Spiel leisten konnten. In dieser Zeit kamen sie auch in Kontakt mit der Phantomtruppe, welcher auch Hisoka angehörte und auf die ihr Freund Kurapika Jagd machte. Auch diesen trafen sie in Yorknew wieder. Nach Kurapikas Kampf mit der Phantomtruppe machten sich die beiden wieder daran, an „Greed Island“ zu kommen.
Allerdings konnten sie es nicht ersteigern, aber hatten eine andere Idee. Ein reicher Mann suchte nach fähigen Huntern, die für ihn das Spiel durchspielen sollten. Da Gon und Killua es geschafft hatten, ihre speziellen Nenfähigkeiten zu entwickeln, bestanden sie den Aufnahmetest und kamen so in das Spiel „Greed Island“ hinein. In diesem trafen sie auf die Pro-Hunter Biscuit Krueger, welche ihnen half, ihr Nen weiterzuentwickeln. Diese war die Lehrerin von Gons und Killuas Meister Wing. Während des Trainings unter Biscuit verließ Killua für einige Zeit das Spiel, um erneut an der Hunterprüfung teilzunehmen und bestand sodann als einziger Teilnehmer, womit er ebenfalls offizieller Hunter wurde. In dem Spiel mussten sie viele Gefahren überwinden, dazu gehörten die gefährlichen Bomber, welche das Spiel auf alle Fälle durchspielen wollten und sogar über Leichen gingen. Sie taten sich mit anderen Spielern zusammen, unter anderem wurde Hisoka zu einem wertvollen Verbündeten. Am Ende hatten sie es jedoch geschafft, das Spiel durchzuspielen und trennten sich sodann wieder von Biscuit oder eher Bisky, wie sie genannt werden wollte.
Einen Hinweis auf Gons Vater bekamen sie aber nicht. Dafür machten sie kurz darauf Bekanntschaft, mit einem guten Freund von Gons Vater Ging. Und zwar Kite. Dieser erzählte ihnen von den gefährlichen Chimera Ants und zusammen machten sich die Drei in die NGL auf, um dort nach diesen Chimera Ants zu suchen. Währenddessen verfeinerten die Jungs ihre Nenfähigkeiten. Bevor sie jedoch das Nest der Chimera Ants erreichen konnten, wurden sie von Neferpitou aufgehalten. Killua schlug Gon bewusstlos und flüchtete mit diesem, während Kite gegen Neferpitou kämpfte. Die Jungen verließen die NGL wieder und trafen wieder auf Bisky, die weiter ihr Nen entwickelte. Gon und Killua mussten es nämlich schaffen, die Schüler von Morel, einem anderen Hunter, innerhalb eines Monats zu besiegen, denn ansonsten dürften sie nicht in die NGL zurückkehren. Bisky stellte Killua unter anderem ein Ultimatum. Wenn er es nicht schaffen würde, Shoot, einer von Morels Schülern, zu besiegen, müsste er Gon verlassen. Durch die Nenfähigkeit von Knuckle konnte Gon ein Monat lang, sein Nen nicht benutzen und Killua, welcher laut Bisky nun Gon verlassen sollte, da die beiden gegen Knuckle und Shoot nicht gewinnen konnten, wollte seinen Freund noch solange beschützen, bis er wieder sein Nen nutzen konnte. In diesem einem Monat hatte Gon dann ein „Date“ mit Knovs Schülerin Palm und Killua verfolgte die beiden, um Gon weiterhin beschützen zu können. Das war auch gut so, denn ein Chimera Ant griff an. In dem folgenden Kampf zwischen Rammot und Killua, entdeckte Killua eine von seinem Bruder Illumi implantierte Nadel in sich, die er dann auch kurzerhand entfernte. Damit schaffte er es, sich von Illumis „Kontrolle“ zu befreien und konnte sein volles Potenzial entfalten, womit er Rammot tötete und somit besiegte. Einige Zeit darauf kam das neue NGL-Team zurück und sie sagten, sie hätten Kite gefunden. Dieser war jedoch nicht mehr derselbe wie zuvor und Gon schwor Rache. Die Gruppe tüftelte einen Plan aus, um den neuen Chimera Ant König Meruem zu besiegen. Seine Mutter war zuvor in der NGL an dessen Geburt verstorben. Mit neuen und alten Verbündeten stürmte die Truppe den Palast, in dem sich Meruem aufhielt und forderten diesen sowie seine Leibwächter heraus. Der Vorstand der Huntervereinigung Netero stellte sich in einem Kampf auf Leben und Tod gegen Meruem, während sich der Rest um dessen Leibwächter kümmerte. Sie konnten am Ende zwar alle besiegen, aber zu einem hohen Preis. Netero hatte sein Leben geopfert und auch Gon lag nach seinem Kampf gegen Neferpitou im Sterben. Wie sich nämlich herausgestellt hatte, hatte Pitou Kite getötet und danach seinen Körper wieder Leben eingehaucht, allerdings war seine Seele verschwunden, sodass Kites Körper nur eine leblose Hülle war.
Gon wurde in ein spezielles Krankenhaus gebracht und Killua sah nur noch eine einzige Chance seinen Freund zu retten. Er kehrte nach Hause zurück und wollte seine Schwester Alluka zu Gon bringen, da diese eine spezielle Fähigkeit hatte, mit der sie Gon heilen konnte. Die Reise war schwer, denn sowohl Illumi als auch Hisoka, ein „Freund“ Illumis, stellte sich ihnen in den Weg. Zur selben Zeit fanden auch die Wahlen zum neuen Vorstand der Huntervereinigung statt, bei welcher Leorio mitkandidierte und sich dort besonders für Gon einsetzte. Am Ende schaffte es Killua auch, Alluka zu Gon zu bringen und konnte ihn durch Nanika, Allukas zweite Persönlichkeit, retten. Danach versöhnte er sich auch mit Nanika.
Er begleitete Gon dann noch zum Weltenbaum, damit dieser dort seinen Vater treffen konnte, aber verabschiedete sich von seinem Freund, da er zusammen mit Alluka (und Nanika) die Welt bereisen möchte. Alluka versprach Gon jedoch, sobald „sie“ mit Killua einige Zeit verbracht hätte, würde er seinen Freund wieder zurückbekommen.

Stärken:
Übernatürliche Wahrnehmung, mit der er die ungefähre Stärke oder deren Aura oder Mordlust erkennen kann; nachdem er seine Nenfähigkeiten verfeinert hatte, wurden seine Voraussagen noch genauer und er kann sogar eine Person wahrnehmen, selbst wenn diese ihre Aura verbirgt (die zweite Fähigkeite funktioniert in Kaylenda nich mehr wie zuvor, da es dort kein Nen gibt)
Für sein Alter und seine Körpergröße ist er unnatürlich stark, was von dem Assassinentraining und der Zeit im Himmelsturm herrührt, so kann Killua mit Leichtigkeit gegen Gegner bestehen, die sehr viel größer und massiger als Killua selbst sind
Besitzt eine immense Geschwindigkeit und Reflexe
Seine Mobilität und Agilität erlauben es Killua, von jeder erdenklichen Position aus anzugreifen, z. B. aus dem toten Winkel seines Gegners heraus und mit seiner nahezu unerschöpflichen Ausdauer kann Killua lange kämpfen, ohne angreifen zu müssen, oder äußerst lange Strecken ohne Probleme laufen
Sein Schmerzempfinden ist aufgrund der Folterungen seiner Familie ziemlich gering und so kann Killua große Schmerzen ertragen, ohne davon groß beeinträchtigt zu werden

Schwächen:
Nachdem Killua Gon getroffen hatte und lernte, was Freundschaft bedeutete, entwickelte er sich zu einer äußerst selbstaufopfernden Person, welche ohne zu zögern für seine Freunde sterben würde und diese Möglichkeit inzwischen als Erstes in Betracht zieht
Da Killua sehr viel von sich und seinen Fähigkeiten hält, ist es nicht selten, dass er diese überschätzt und dann gehörig auf die SChnauze fällt, wenn er erkennt, dass ihm sein Gegner doch überlegen ist
Anders herum verhält es sich allerdings auch so, dass Killua andere einfach viel zu sehr unterschätzt und niemanden für wirklich voll nimmt
Obwohl Killua inzwischen Illumis Nadel entfernt hatte, so denkt er oftmals immer noch viel zu rational und verlässt sich nur auf die Informationen, die er vor Augen hat und würde deswegen einen Kampf voreilig als verloren einstufen, selbst wenn es noch eine Chance geben sollte
So wenig Rücksicht wie Killua auf andere gibt bzw. gab, so nimmt er auch keinerlei Rüchsicht auf sich und seinen Körper

Vorlieben:
Er liebt allerhand Süßigkeiten, insbesondere Schokolade
Sein bester Freund Gon und seine kleine Schwester Alluka
Auf seinem Skateboard herumzudüsen
Seine Familie zu ärgern und das zu tun, was sie auf die Palme bringt

Abneigungen:
Alle aus seiner Familie, außer Alluka
Auf Geheiß seiner Familie hin zu töten (aus freiem Willen heraus hat Killua allerdings keine Probleme mit dem Töten)
Er kann zwar fast alles essen, aber Peperoni kann er auf den Tod nicht ausstehen
Es fühlt sich immer extrem unangenehm an, wenn ihm jemand ein Kompliment macht und hasst es vor allem, wenn er dabei so verlegen wird

Sonstiges:
Obwohl Killua überwiegend mit bloßen Händen und Füßen kämpft, so kann er auch jede erdenkliche Waffe benutzen, aber er nutzt lediglich seine speziell angefertigten Jo-Jos sowie sein Skateboard. Ebenso kann er Gebrauch von seinen unermesslichen Fertigkeiten machen, welche im Folgenden alle erklärt sind.

*Fähigkeit: Killua besitzt eine Vielzahl von verschiedenen Fähigkeiten sowie Vorteile, die ihm sein Status als Hunter einbringen. Alleine schon sein Familienname ist genug erschreckend, wenn man man weiß, mit wem dieser assoziiert wird. Seit Geburt an wurde er dafür trainiert, eine menschliche Waffe zu werden und wird von seiner Familie als der talentierteste Assassine in der Geschichte der Zoldycks bezeichnet. Als er das erste Mal bei der Hunterprüfung teilnahm, war er der viertstärkste Teilnehmer, obwohl er gerade mal zwölf Jahre alt war (die Stärkeren waren Gittarackur bzw sein Bruder Illumi, Hisoka und Hanzo). Bevor er Gon getroffen hat, hatte er nie gezögert zu töten, doch ließ diese Neigung etwas nach. Natürlich, er hat immer noch keine Hemmungen, zu drastischen Mitteln zu greifen, wenn es die Umstände erfordern. Wie Gon, besitzt auch Killua das ein erstaunlich natürliches Talent, welches ihm ermöglicht, äußerst schnell und bis ins Unbegrenzte zu lernen, eine Charaktereigenschaft, welche auch Hisokas Interesse geweckt hat. Sein Potenzial bezieht sich auch auf seine Nenfähigkeiten, wie Wing und Bisky bemerkt hatten.
Sein Training stattete ihn mit nahezu kompletter Immunität gegen Gift, hoher Verträglichkeit gegen Elektrizität, enormer Agilität und physischer Stärke, erweiterten bewaffneten und waffenlosen Kampf sowie Schleichfähigkeiten aus, welche er bereits in einem sehr jungen Alter erhalten hatte. Er kann ebenso Autos und Luftschiffe steuern. Sein Intellekt und seine außergewöhnlichen analytischen Fertigkeiten sind ebenso erwähnenswert und es ist oft seiner Strategie zu verdanken, dass er Gegner besiegen konnte, die stärker und erfahrener als er sind. Er kann sich auch fortbewegen, ohnen einen Laut dabei zu verursachen, und wenn er schläft ist ein größerer Teil seines Gehirns wacher als gewöhnlich, sodass er sogar im Schlaf Attacken ausweichen kann.

Klauen:: Eine der unzähligen Assassinenfähigkeiten ist die, seine Hand in eine Klaue werden zu lassen, welche schärfer als Messer sind und mit denen Killua Menschen auseinanderreißen sowie deren Herz herausreißen kann. (muss wieder antrainiert werden, allerdings in verminderten Ausmaß!)


Assassinenmodus: Killua kann in einen Zustand von höchster Konzentration eintreten, in welchem er lediglich darauf auf ist, seinen Gegner zu töten und sich selbst vom Zögern abzuhalten. Laut seinen eigenen Aussagen gibt es einen Unterschied, zwischen diesem Zustand und seiner normalen Denkweise.


Die Schlange erwacht: Bei diesem Angriff nutzt Killua seine Arme ähnlich einer Peitsche, jedoch mit unglaublicher Geschwindigkeit und fließenden Bewegungen, welche alles spalten, was sie berührt. (muss wieder antrainiert werden, aber in vermindertem Ausmaß!)


Rhythmusecho: Eine weitere Assassinenfähigkeit, mit deren Bewegung eine Vielzahl von Nachbildern des Ausübers erschaffen werden, aufgrund einer wechselnden Trittfrequenz, die den Gegner verwirren soll oder um Köder zu erschaffen. (muss wieder antrainiert werden!)


Nen:
Als ein Nennutzer des Typ Transmution kann Killua die Eigenschaften und Form seiner Aura ändern und nach Biskys Training entwickelte er ebenso Fähigkeiten der Nentypen Verstärkung und Materilisation. Er erlernte auch die vier Grundlagen von Nen und immerhin fünf der erweiterten Techniken, die Ausnahmen bilden In und En.
Da er in seiner Vergangenheit von seiner Familie mit einem Elektroschocker gefoltert wurde, kann er hohe Mengen an Elektrizität aushalten und somit seine Aura in Elektrizität umwandeln, mit welcher er seine Gegner mit einem einzigen Stromschlag schon töten kann, während er unbeschadet bleibt. (Da es in Kaylenda keinen Strom gibt, wird sich Killuas Nen so ändern, dass er Elektrizität sozusagen selbst herstellen kann, aber sobald alle verbraucht ist, braucht es eine Weile, bis sich alles wieder regeneriert hat)

Nenfähigkeiten: (diese müssen erst wieder antrainiert werden!)
Lightning Palm: Die erste Fähigkeit, die Killua entwickelte und darin besteht, seinen Gegner mit beiden Handflächen einen Stromschlag zu verpassen und seinen Gegner für einige Sekunden schocken kann.


Thunderbolt: Indem sich Killua über seinen Gegner in Position bringt, schießt er einen Blitz aus seinen Fingern auf seinen Gegner und lähmt diesen für einige Sekunden, oder sogar töten. Der Vorteil liegt darin, dass ein Partner angreifen kann, während der Gegner gelähmt ist.


Whirlwind: Die Kernfunktion von „Godspeed“, mit der Killua seine Reaktionsgeschwindigkeit sowohl in Angriff als auch Verteidigung erhöht und somit schneller als der Gegner ist und diesem in kurzen Zeitabständen eine Menge Schaden zu bringen, ohne selbst überhaupt gesehen bzw. getroffen zu werden.


Speed of Lightnig: Diese Fähigkeit funktioniert ähnlich wie „Whirlwind“, nur nutzt Killua diese jedoch primär, um lange Strecken in kürzester Zeit zu überwinden. Für eine Strecke von 40 km braucht er lediglich 10 min, für welche ein Autofahrer doppelt solange brauchen würde. So lässt sich sagen, dass sein „Speed of Lightnig“ ungefähr 240 km/h erreicht.

Wie oben bereits erklärt wurde, ändern sich einige seine Assassinenfähigkeiten. Zudem müssen sowohl diese als auch seine Nenfähigkeiten neu antrainiert werden. Die Fähigkeit, sein Nen in Blitze und elektrische Energie umzuwandeln, wird sich grundlegend ändern, sodass er diese Energie selbst herstellen kann, anstatt sich aufladen zu müssen, da es in Kaylenda ja keinen Strom gibt. Aber natürlich hat auch diese Energie ihre Grenze und nach einiger Zeit muss sich Killua dann einfach regenerieren bzw. ausruhen, um wieder Energie aufzuladen.
Seine fast komplette Immunität gegenüber Elektrizität und Gift bleibt in gewisser Weise erhalten, aber so abgeschwächt, dass er diese erst wieder antrainieren muss.
Geschlecht
keine Angabe
    • Killua Zoldyck hat einen neuen Beitrag "Tor" geschrieben. 02.05.2021

      Mit meiner Vermutung lag ich also doch richtig. Aber wie war das denn möglich? "Ich sagte auch York New und nich New York!", korrigierte ich sie dann auch etwas gereizt, was unter anderem daran lag, dass es nicht glauben konnte, dass es sowas wie verschiedene Welten gab. "Hör zu... Das hört sich verrückt an, aber denkst du, dass es möglich ist, dass wir nicht vom selben Ort kommen? Und mit Ort meine ich Welt." Es war eine waghalsige Vermutung, aber von sowas las man eigentlich nur in Geschichten. Es war nicht real. Eine andere Möglichkeit erschloss sich in diesem Moment mir jedoch nicht. York New City sagte ihr nichts, obwohl das die größte Stadt in Saherta war. Weiter darüber nachzudenken war nicht drinnen, als wir an einem Tor hielten. Mit verfinstertem Blick bemerkte ich, dass die Verrückte von vorhin auch hier war. "Ach ja, und warum sollten wir?", entgegnete ich rotzfrech, wie ich sein konnte. Mein natürliches anderen gegenüber kehrte jedoch wieder zurück, weshalb ich natürlich zuerst rebellieren musste.

    • Killua Zoldyck hat einen neuen Beitrag "Wer ist überhaupt noch aktiv?" geschrieben. 27.03.2021

      Ich habe das jetzt nicht als unfreundlich aufgefasst. Ist ja richtig, dass man nachfragt und sich informiert, damit man weiß, was los ist ^^
      Wenn du auch engeren Kontakt zu den Mitgliedern und den Admins haben willst, kann ich dir nur unseren Discord-Server empfehlen ^^

    • Killua Zoldyck hat einen neuen Beitrag "Wer ist überhaupt noch aktiv?" geschrieben. 26.03.2021

      Liegt daran, dass viele von uns im RL zu tun haben. Emerelle hat, wie sie ja bereits meinte, eine Entzündung im Handgelenk und die anderen Schreiber, so wie ich, haben im Privatleben eben viel um die Ohren. Unsere anderen Foren sehen im Moment auch etwas karg aus ^^"

    • Killua Zoldyck hat einen neuen Beitrag "Marktplatz" geschrieben. 01.03.2021

      Ich antwortete nicht gleich auf ihre Gegenfrage, denn dazu stimmte mich die Art und Weise ihrer Formulierung zu nachdenklich. So wie sie es klingen ließ, könnte man fast meinen, wir wären aus unterschiedlichen Welten und nun in einer gänzlich anderen gelandet, wie man es in Geschichten oft lesen konnte. Aber war sowas denn möglich? Leider hatte ich dazu noch zu wenige Informationen, als dass ich das mit Gewissheit sagen konnte. "Aus York New City, das liegt in den Vereinigten Staaten von Saherta", sagte ich ihr schließlich nun, ohne die Miene in irgendeiner Weise zu verziehen, denn das war gelogen. Man konnte schließlich nie wissen. Aber wenn ich richtig lag, dann würden ihr diese Namen sowieso nichts sagen. Währenddessen hatte sich der Karren in Bewegung gesetzt und neben dem Reden ließ ich meinen Blick über die Gegend schweifen.

      (Killua -> Tor Casus)

    • Killua Zoldyck hat einen neuen Beitrag "Marktplatz" geschrieben. 27.02.2021

      Mich neugierig und zugleich aufmerksam umsehend, war ich Nora gefolgt, bis wir auf einen belebten Platz angekommen waren. Das schien wohl sowas wie das Zentrum hier zu sein. Während ich meinen Blick weiter über die Menschen hier gleiten ließ, schien Nora es geschafft zu haben, jemanden zu finden, der uns wohl in die Hauptstadt bringen konnte. Wenn wir da mehr Informationen bekommen könnten, wäre es wohl ganz praktisch, sich dorthin bringen zu lassen, weshalb ich auf den Karren aufsprang. "Sag mal, Nora, woher kommst du eigentlich?", wollte ich wissen. Vielleicht könnte ich dadurch etwas schlauer werden.

    • Killua Zoldyck hat einen neuen Beitrag "Südportal" geschrieben. 05.11.2020

      Mit einem Lachen antwortete ich auf Noras Worte. Bei mir konnte man zwar nie wissen, doch hatte ich keinerlei Grund, diese Nora zu töten. Wie sie sagte, sie hielt mir keine Klinge an den Hals. Bei diesem anderen Weib würde ich allerdings auf der Hut sein müssen. Und bei dieser Nora auch. Ich konnte hier gerade niemandem vertrauen. Mein Skateboard unter dem Arm gekleppt und die Hände in den Hosentaschen, wo sich auch meine Jojos befanden, wie ich erfreut festgestellt hatte, folgte ich Nora.

      (Portalstadt Marktplatz)

    • Killua Zoldyck hat einen neuen Beitrag "Südportal" geschrieben. 02.11.2020

      "Das ist wahrscheinlich die beste Option", stimmte ich Nora zu und sah mich kurz um, bis ich das entdeckt hatte, wonach ich gesucht hatte. Ich hob mein Skateboard vom Boden auf und klemmte es mir unter den Arm. "Wir wissen beide nicht, wo wir sind. Ich kenne dich nicht, du mich nicht. Dennoch glaube ich, dass wir uns vorerst vielleicht zusammenschließen sollten. Vor allem, wenn so eine verrückte herumläuft", schlug ich vor und ruckte mit dem Kopf in die Richtung, wohin die Frau von vorhin verschwunden war. "Einverstanden?", fragte ich Nora.

    • Killua Zoldyck hat einen neuen Beitrag "Südportal" geschrieben. 02.11.2020

      Was für eine blöde Kuh!, dachte ich genervt, aber ich würde mir nicht die Mühe machen, ihr nachzuhetzen. Stattdessen blickte ich zu der anderen Frau, gegen die mich das verrückte Weib geworfen hatte. Sie schien zumindest nicht verletzt zu sein. "Killua", stellte ich mich dieser Nora knapp vor. "Du hast wohl auch keine Ahnung, wo wir hier sind, oder?", wollte ich wissen, aber ich war mir sicher, dass dies hier nicht York New City war.

    • Killua Zoldyck hat einen neuen Beitrag "Südportal" geschrieben. 02.11.2020

      Ich hatte nicht einmal genügend Zeit, mich von selbst aufzurappeln, als mich jemand an den Haaren packte und einfach hochhob. Im nächsten Moment spürte ich auch schon das kalte Metall an meinem Hals. Furchtlos blickte ich der Frau in die Augen. "Woher soll ich das denn wissen? Ich weiß doch selbst nicht, woher diese Wald kommt", gab ich zurück und war schon dabei, mein Nen zu sammeln. Doch... Ich konnte es nicht! Ich spürte es nicht einmal und bei diesen beiden Frauen konnte ich auch keinerlei Aura wahrnehmen. So ein verdammter Mist...!, fluchte ich innerlich und blickte die Frau, die mir das Messer an die Kehle hielt immer noch furchtlos und nun sogar fast trotzig an.

    • Killua Zoldyck hat einen neuen Beitrag "Südportal" geschrieben. 01.11.2020

      Nachdem ich eine ganze Zeit mit Alluka - und auch Nanika - durch die halbe Weltgeschichte gereist war, hatte ich mich dazu entschlossen, aufzubrechen und mich auf die Suche nach Gon zu machen. Meine Nachrichten waren nicht zu ihm durchgedrungen, weshalb ich mich auf den Wegn nach York New City machen wollte, um bei der Huntervereinigung nachzufragen. Auch von Leorio und Kurapika hatte ich nichts mehr gehört gehabt. Ich war gerade durch die Straßen und Gassen von York New City auf meinem Skateboard gedüst und war um eine Ecke gebogen, als die riesigen Wolkenkratzer auf einmal verschwunden waren und diese irgendwie durch Bäume ersetzt worden waren. "Was-?", wunderte ich mich, aber nicht mal dazu hatte ich Zeit, denn von meinem Herumgestarre abgelenkt, bemerkte ich nicht den Stein, der auf dem Weg lag. Da ich immer noch volle Geschwindigkeit hatte, blieb mein Board an dem Stein hängen und mit einem Ruck wurde ich runtergeschleudert. Unangenehm landete ich auf dem Boden.

Empfänger
Killua Zoldyck
Betreff:


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Legende:  Admin Mitglieder Sanaria-Luximpure Lupus-Sanguine Kinder-einer-neuen-Welt Verbannte Casus civitatem Gesetze: 1. Es darf nicht gemordet werden. 2. Diebstahl ist unehrenhaft und verboten. 3. Kinder, Jugendliche, Kranke oder Alte werden aufgenommen (Ausnahme sind Verbannte). 4. Es wird jeder am Tor geprüft. Egal welchen Stand er oder sie besitzt. 5. Kämpfe werden außerhalb der Stadt ausgefochten. 


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