"Ha, ich verzichte liebend gern." schon wie er es davor machen wollte, nahm Yu nun seine Krawatte und einen seiner Handschuhe, den er auf die Stelle an der Schulter packte und umwickelte die Krawatte drum herum bis es schmerzhaft wurde. Kurz musste er aufstöhnen vor Schmerzen und Sterne flogen vor seinen inneren Auge herum. "Ich glaube, dir muss erstmal klar werden, wo wir sind und ich vermute, du kommst wie wir, aus einer anderen Welt. Ciao." etwas grantig pappte Yu dek Fremden an. Griff nach Sunas Hand und lief mit ihr raus aus der Gasse und hinein in eine volle Straße, wo er dann fragte ob es einen Arzt oder Heiler oder weiß der Geier wie die Leute hier das schimpfen, auffinden konnte.

=>Heilerhaus

Wie ein Panther schlich Leon durch die Schatten der Straßen. Er beobachtet die Menschen? Mit ihren Kostümen ganz genau. Auf was für einer Freakshow bin ich hier eigentlich gelandet! brauste er innerlich auf. Er blieb irgendwann stehen, nachdem er hoffte fürs erste weit genug weg zu sein von dieser bunten Tante da und sah sich um. Zwei Gestalten (@Mercia @Nathaneal) empfand er als ziemlich verdächtig. Wahrscheinlich hatte er aber auch nur nach all den Jahren in der Mafia ein Auge für solche Leute.

Wenn schon nicht mehr die Stadtwache half... Wer dann? Eine andere Welt? Woher wollte er das wissen? Ich ließ die beiden gehen, die hatten jetzt ganz andere Sorgen. Mein weg führte zurück ins Gasthaus.

Zum Gasthaus

Suna war etwas verwirrt von dem, was Yu da machte, und beobachtete ihn besorgt. Also ließ sie ihn sogar ihre Hand nehmen, was sie normalerweise auch nicht mochte. Als sie an dem Mann vorbei gingen, warf sie ihm noch einen finsteren Blick zu, und folgte Yu dann.

-> Heielrhaus

Vom Gasthaus

Mit einer Rolle nach hinten, drehte ich mich aus dem Griff der beiden Wachen und trank einen Schluck Bier. "Das ist nicht mal schlecht, bekomme ich so etwas auch im Kerker?" Die Antwort war deutlich, der eine zog sein Schwert. "Ich fasse das mal als Nein auf. Muss ich dann wirklich mit?" Die Hiebe mit dem Schwert waren viel zu offensichtlich und jede Bewegung konnte ich vorausahnen. Das lag an der dicken Panzerung, die Geschwindigkeit, die ich an den Tag legte reichte für beide und wenn ich es geschickt anstellte auch für einen Dritten oder vielleicht auch Vierten. Ich? Überheblich? Ach was! Unter der einen Klinge tauchte ich drunter her und rollte mich über die nächste ab. Nur um die Beiden zu ärgern, trank ich dazwischen immer noch mal ein Schluck Bier und verschüttete sonst nichts von dem guten Zeug. Dann aber änderte sich meine Haltung als ich am Ende der Straße zwei weitere Wachen auftauchen sah. Mit einem Dolch wehrte ich die beiden Klingen der Wachen vor mir gleichzeitig ab und trat noch einen Schritt vor, dass die Klingen weit an mir vorbeigingen und ich den beiden Männern noch näher kommen konnte. "Mein Bier ist alle Freunde, danke für eure Zurückhaltung." Mit einem Luftkuss war meine Provokation perfekt und sie wirkte sehr gut, die Wachen waren wütend. Den Krug zerschmetterte ich an einem Helm und trat dem andern von der Seite gegen das Knie und ging an ihnen vorbei zu den noch frischen Wachen. Ein anderer Dolch fand in meine Hand und ich wirbelte sie erwartungsvoll in der Handfläche, packte zu und wehrte den ersten hohen Schlag ab und ließ ihn an meiner Seite zu Boden gehen. Ich hörte wie der Stein eine fette Kerbe bekam hatte aber keine Zeit dort hinzusehen. Es wurde Zeit meine Umgebung zu nutzen. So steckte ich die Waffen weg, klaute mir einen Besen, rannte auf eine Wache zu, korrigierte im letzten Moment die Bewegung und stießt mich von der Wand ab, drehte mich in der Luft und rammte ihm den Besen in die Rüstung an seinem Rücken entlang und hing mich mit meinem ganzen Schwung und Gewicht daran. Mit anderen Worten, ich holte ihn mit einer gewaltigen Kraft von den Füßen und durch die schwere Rüstung lag er jetzt wie ein Käfer auf dem Rücken und schnappte nach Luft. Den zweiten wickelte ich so lange in Tücher und andere Stoffe, dass er auch irgendwann nicht mehr das Gleichgewicht halten konnte und zu Boden stürzte. Dem dritten schnitt ich die Riemen der Stiefel und der Beinpanzerung auf, sodass auch er ins Straucheln geriet und stürzte. Dem letzten schüttete ich Öl einer Lampe in die Rüstung und wippte mit den Augenbrauen als ich mir ein kleines Stück von einem kleinen Feuer klaute. Der kam mir also auch nicht mehr zu nahe.