Es ist ein gemütlicher Rückzugsort um sich einfach entspannen zu können. Dort kann man sich Witze erzählen oder sich einfach anschweigen. Der Raum hat eine einfache Dusche. Ansonsten ein Bett, ein Fenster und einen einfachen Schrank. Zu dem ein Regal.

Entspannt ging ich in meinen neuen Raum rein. Ich fühlte mich hier pudelwohl. Alles war einfach schön. Ich gehörte zu etwas größerem. Dazu hatte ich feste Aufgaben. Und ich musste nur einer meine Treue schwören und halten. Das war sehr toll. Müde von der ganzen Aufregung, schloss ich die Tür und legte mich in das Bett. Nach ein paar Sekunden war ich eingeschlafen. Und fing an Albträume zu haben.

Nachdem ich eine Nacht drin geschlafen hatte, war Ich in normaler Tageskondition.Ich war neugierig geworden, und wollte mir mal ihren Trainingsplatz anschauen. Hoffentlich gab's da was zum laufen. Das konnte Ich echt gut gebrauchen um meine Flügel zu trainieren.
=>Trainingshof

Rauschend ging ich auf mein Zimmer. Am liebsten wollte ich Edda vergessen. Beinahe hatte ich eine hinterlegte Nachricht vom Tisch gefegt. Vorsichtig nahm ich sie und las sie mir durch. Es ging darum bei einer Art Verbannung zuzuschauen. Das klang toll. Hatte ich mit ein paar Dämonen schon getan sowie mit den rausgerissen en Seelen. Wenn ich eine Seele entriss, starb diese ja nicht. Also machte ich mich zu der benannten Schmiede auf den Weg.
=>Raphaels Schmiede

Ich kehrte in meinen Raum zurück.
=>Time skip in jetzige zeit
Es war morgen, als ich aufstand. Kurz streckte ich mich. Ich hatte einigermaßen gut geschlafen. Da gähnte ich auch schon kurz. Nachdenklich setzte ich mich auf mein Bett. Vielleicht traf ich ja irgendwen? Nein heute wollte ich hier bleiben. Jetzt war es beschlossen.

Gelangweilt streckte ich meine Flügel. Die Knochen knackten. Einen ganzen Tag drin zu bleiben war schon anstrengend. Aber ich hatte mich nunmal dazu entschlossen.

=> aktuelle Zeit
Nach einem langen und harten Tag mit Training, betrat ich mein Zimmer. Bis jetzt konnte ich noch nicht wieder Fliegen und es nervte. Aber ich musste mich damit wohl zufrieden geben. Trotz meines wider willens. Es fühlte sich mehr wie eine Gefangenschaft an, als wie ein Leben frei von meinem Vater.

=> aktuelle zeit
Nach einem langen Tag voller Training, kam ich auf mein Zimmer. Dort atmete ich durch. Vorsichtig streckte ich meine Flügel leicht. Ich konnte noch immer nicht fliegen. Dies dauerte wahrscheinlich ewig. Aber da musste ich durch.