Ruhig war ich den Männern gefolgt. Wir waren nun in einer riesigen Kapelle. Dies machte mir schon etwas Angst. Vor allem so ohne meine Flügel. Mit Flügeln wäre ich durchgeflogen und bestimmte so die Größe. So war sie Kapelle einfach nur riesig. Dennoch ließ ich die Hände einfach nur hängen.

Ich nickte bei ihren Worten. Dann wollte ich ihnen unsicher folgen. Schließlich wusste ich ja nicht, wo ich sonst hin sollte. Es war echt ungewohnt ohne meine Flügel und alles andere. Aber daran musste ich mich wohl gewöhnen. Es war jetzt nun mal so. Unsicher folgte ich den Männern.
=> Vorderbereich der Sanaria Luximpure (Eingang)

Unsicher stand ich bei den Männern als Jackson zurück kam. Bei seiner Frage überlegte ich kurz. Aufjedenfall war bei den Männern alles klar.Ray ist verschwunden. Aber ansonsten ist bei mir auch alles klar. meinte ich unruhig. Meine Hand war fest an meinem Handgriff. Nunmal war ich oft wie ein Kind. Aber das mussten sie ja nicht wissen.

Ich war unsicher den Männern gefolgt. Wo Ray hin war, wusste ich nicht. Ängstlich hielt ich mich an die Freunde von Jackson. Jedoch immer mit der Hand an meinem Schwertgriff. Niemanden traute ich. Ohne meinen Kumpel den ich bei meiner Landung getroffen hatte, war ich ganz sicher nicht mehr so selbstbewusst.

Als Ray nach meiner Hand griff, erschrak ich kurz. Ließ mich aber mitziehen. Ich wollte es ihm nicht unnötig schwer machen. Schließlich mussten wir mit den 3 Männern schritt halten.
=>Straßen von Casus

Danke, Habs gefunden

Wo kann ich meinen Urlaub eintragen? Finde irgendwie das passende Thema nicht.

Als wir ankamen, sprang ich vom Karren. Ich streckte mich kurz. Das wir die Oberarme vorzeigen mussten fand ich etwas seltsam. Dennoch tat ich es. Aber eher unfreiwillig. Nachdem ich beide Schultern gezeigt hatte, wurde ich durch gelassen. Weil ich natürlich dieses seltsame Zeichen nicht hatte. Nach der Kontrolle zog ich mich wieder richtig an. Ich zog mich nicht gern vor anderen aus.

Misstrauisch schaute ich die Männer an, als Ray mich auf die Kutsche zog. Ich traute ihnen einfach nicht. So dicht wie möglich blieb ich bleib Ray.Macht ihr auch nur eine Falsche Bewegung, wehre ich mich. knurrte ich tief. Das war eine freundliche Warnung in Richtung der Fremden. Schließlich hatte ich noch mein Schwert. Wenn ich meine Flügel schon nicht mehr hatte.

Skeptisch schaute ich die Fremden Männer an. Ich traute ihnen immer noch nicht. Und warum musste ihm meine Reaktion leid tun? Hatte ich falsch reagiert. Ich gehe auch mit. sagte ich mit halb zitternden Stimme. Das ich nur wegen Ray mitging, verschwiegen ich. Das hatte sie nichts anzugehen.

~~~~~~Schatten Herz~~~~~~
Er wackelte mit den Augenbrauen, und ich lachte auf. Beim Hutmacher taute ich auf. Zuerst nahm ich mir einen großen Teller. Willkürlich packte ich Nahrungsmittel aus dieser Welt drauf. Dann reichte ich es zwinkernd dem Hutmacher.So sei es. Hier bitte. Nehme diese Zutaten und Zauber was draus. sagte ich den Hutmacher angrinsend. Das konnte lustig werden. Zum ersten Mal, zeigte ich Interesse am Kochen.

Ich ließ Ray meine Hand nehmen und mich ziehen. Das er kleiner war, als ich, war mir recht egal. Immerhin hatte er mich getröstet. So versteckte ich mich hinter dem kleinen Jungen. Es war ein bisschen merkwürdig. Aber ich traute auch nur den beiden. Nun da ich die drei Männer direkt sah, hatte ich wieder ein wenig mehr Angst. Sie schienen Gefährlich zu sein. Wie die Männer in der Armee. Die mich benutzt hatten, für schlimme Dinge. Nur dank meiner Kraft, war ich damals entkommen. Aber gegen zwei Männer, war es schon schwieriger.

Es war schön beruhigend die Umarmung. Als Ray, dann mir einen Vorschlag unterbreitete,nickte ich. Das klang vernünftig. Wir machen das so sagte ich mit ernster, aber zittriger Stimme. Die Angst steckte immer noch in meinen Knochen. Für meine 1500 Jahre war ich ganz schön ängstlich. Da hatte ich so viele Erfahrungen gesammelt nur um wieder neu anfangen zu können.

Warum auch immer Ray mich nun umarmte, es half. Ich beruhigte mich. Es fühlte sich an, wie von meinem Vater umarmt zu werden. Mit meiner Hand versuchte ich Jax zu kraulen. Es war süß, das er meine Hand anstupste. Mein Gesicht vergrub ich in Ray. Gerade wollte ich nichts anderes. Meine Augen hatte ich geschlossen. Ich genoss den Moment einfach. Für mich war Ray, gut so wie er war. Ändern brauchte er sich nicht. Klar war er für sein Alter ein bisschen zu erwachsen. Aber das störte mich nicht.

Als die Drei das Haus verließen, nahm ich meine Hand vom Schaft. Vorsichtig nahm ich Ray's Hand an. Bestimmt konnte sein Begleiterwesen uns beschützen.Langsam kam ich wieder unterm Tisch hervor. Gut dass die fremden Männer nicht hier waren. Ich beschloss, dass ich in dieser Welt nur Ray Trauen konnte. Kurz streckte ich mich. Im Stehen fühlte ich mich viel besser, trotzdem hatte ich noch Angst.
Dennoch merkte ich einen meiner Anfälle hochkommen. Ich versuchte es echt zu verhindern. Es klappte nicht. Vor Ray und Jax brach ich in Lachen aus. Meine Augen waren die einzigen, die zeigten, dass ich eigentlich gerade nichts komisch fand. Da kamen 2 fremde Männer zur Tür rein mit Jackson. Sie verließen das Haus und ich begann zu lachen. Das war so typisch für mich.

Als ich zwei weitere Männerstimmen hörte, griff ich zu meinem Schwertgriff. Im Notfall musste ich mich verteidigen können. Stark zitterte ich, dass war genau das, woran ich vor Jacksons eintreffen gedacht hatte. Mehr Angst durchfuhr mich. Aus Angst beschloss ich Jackson nicht mehr zu trauen. Er hatte zwei Männer mitgebracht. Und hatte uns gesagt er schaut nur nach einer Kutsche. Da war etwas faul und das mochte ich nicht. Ängstlich schaute ich die zwei Männer an. Fest überzeugt, mit zitternden Hand hielt ich meinen Schwertgriff fest.

Ich war unter den Tisch geklettert, als ich Ray fluchen hörte. Das hatte ich in Zeiten wo ich bei der Armee war gelernt. Wenn man Angst hatte, sollte man sich verstecken. Als nächstes hörte ich Schritte und Jackson wie er mit jemanden sprach. Danach kam er zum Pausenraum und fragte ob hier alles klar sei. Unterm Tisch schüttelte ich den Kopf. Mir gefiel es nicht, daß anscheinend Leute bei Jackson waren. Ohne meine Flügel hätte ich doch nur meine Waffe. Und wegfliegen konnte ich auch nicht mehr. Hoffentlich bemerkte Jackson mich nicht. Ich mochte keine Fremden.

Es war still im Raum. Wann kam Jackson wohl wieder? Er war nun schon ziemlich lange weg. Ich begann mich im Haus unwohl zu fühlen und wurde unruhig.