Raph hat ein gemütliches Wohnzimmer, an das die Küche grenzt. Es ist relativ groß und durch die Fenster sieht man den Garten

Raphael legte sich auf seine Couch und deckte sich zu. Dann schloss er die Augen und döste halb weg.

Raphael schreckte von einem schreien auf und stand auf der Couch. Er sah hoch und fuhr sich über den Nacken. Dann ging er hoch.. Er hatte sowas geahnt

--> Schlafzimmer

Im Wohnzimmer zog sich Raphael um und gähnte erneut...dann sah er raus und beobachtete kurz den Garten. Dann kratzte er sich am Hals. Gut er hatte normal neben der kleinen geschlafen..war was neues..normalerweise setzte die Frauen gleich vor die Tür. Aber gut, Hermine war ja eine...Ausnahme. Er hatte keine Lust darüber nachzudenken, sondern ging in den Garten

--> Garten

Im Wohnzimmer ging Raphael direkt an die Küche und fing an Tee zu machen. Er hing seinen Gedanken nach und vergaß, dass Hermine hier rumgeisterte

--> Küche

Im Wohnzimmer setzte sich Raph einfach auf die Couch und wartete auf Hermine was möchtest du denn fragte er sie und lehnte sich zurück. Sein Blick war inzwischen wieder etwas weicher...was wohl auch an den 3 Bieren lag, welche er getrunken hatte.

Raphael runzelte die Stirn Ja. Es war Diebstahl und Verletzung. Er hatte einen Händler auf dem Marktplatz bestohlen und ihn dann schwer verletzt meinte er leise. Wieso wollte sie das wissen? War es denn so wichtig? Lilith verbannte nicht ohne Grund. Damit hatte sich die Sache.

Raphael nahm ohne nachzudenken ihre Hand und drehte den Ring um ihrem Finger Lilith....ist nun... Speziell? Ja es macht ihr Spaß. Sie sieht es als völlig gerecht meinte er zu ihr und sah sie nachdenklich. Raphael sah sie an.

Raphael verzog leicht das Gesicht und lehnte sich wieder zurück. Er ließ ihre Hand los und legte den Kopf in den Nacken. An die Decke starrend seufzte er Nein. Ich schulde es Lilith und mache es gern für sie. Aber es bereitet mir keine Freude. Ich sehe als Gerecht an und verstehe den Sinn hinter allem. Aber schön ist es nicht antwortete Raphael langsam und sah sie dann doch wieder an. Hatte er etwa so ausgesehen, als würde es ihm Freude bereiten.

Sanft strich Raphael ebenfalls über die Narbe...Schlammblut las er im Kopf und runzelte die Stirn. Es klang...furchtbar. Er hörte schweigend zu und legte automatisch, ohne groß nachzudenken, einen Arm um Hermine. Er zog sie näher zu sich nein. Es macht mir keinen Spaß wiederholte er leise und musterte sie besorgt.