Raphael ging näher zu ihr und strich prüfend über ihre Schultern. Er ging nicht das Risiko ein, dass es übermalt war oder so. Er nickte mein Name ist Raphael. mach keinen Ärger! Stehlen, Töten oder sonst etwas in dieser Art wird mit Verbannung gestraft Xavina. warnte er sie und musterte sie kritisch, Ehe er ihr den Weg hinein freigab. Dann hielt er sie aber doch nochmal auf. aus was für einer Welt kommst du ...und was bist du wenn sie etwas war, was vielleicht prinzipiell auf Ärger aus war ..nein darauf hatte er keine Lust.

Gerade noch in Gedanken steckend, bemerkte Raphael wie eine Unbekannte auf das Tor zu ritt. Sofort kam er aus seinen Schatten und stellte sich zu den beiden Wachen Halt sagte er kalt und verschränkte die Arme. Er sah dahinter noch einen Wagen. Und so wunk er die erste ( Xavina ) mit sich an den Rand. SO konnten die Wachen sich um die anderen kümmern. Sagt mir euren Namen und woher ihr kommt. Und ich will eure Schultern sehen! sagte er als "Begrüßung"

Raphael kam am Tor an und sah in den Himmel. Er erkannte die Drachendame Kiana und hob kurz seine Waffe. Dann stellte er sich in den Schatten vor dem Tor und beobachtete das Gelände vor ihm mit einem eisigen Blick. Nicht nur, dass es einen Mörder innerhalb der Mauern gab. Nein es war auch noch die Frage, ob die Verbannten das Caos nutzen wollten hier einzufallen! eigentlich sollte niemand die Stadt verlassen, bis wir den Mistkerl haben dachte er verbissen, doch Lilith hatte ihm nichts dergleichen aufgetragen. Also tat er nichts.

Sofort beugte sich Raphael dem Kuss von Hermine entgegen und lächelte leicht besorgt pass auf dich auf! sagte er warnend und strich ihr kurz über die Wange. Dann lief er aber wirklich los, weil er sonst da stehen bleiben würde wie ein geprügelter Hund. Komisches Gefühl... dachte er sich dabei nur und schüttelte leicht den Kopf.

--> Tor Casus

Man sah Raphael an, dass er das nicht sonderlich gut fand. ich würde lieber... doch dann seufzte er... und nickte. Er musste sowieso Wache beziehen. Er konnte es sich gar nicht leisten weiter bei Hermine zu sein. Obwohl er sie keine Sekunde aus den Augen lassen würde am liebsten. ich komm dich morgen besuchen sagte er dann nur und lächelte leicht. Raphael verstand schon, dass sie nun vermutlich mit Emerelle reden wollte und er würde nur stören. Doch er hatte Angst um Hermine. So fiel ihm seine Entscheidung wirklich schwer.

Raphael hielt sich dicht neben Hermine und schien gerade zu vor Anspannung zu Platzen. Mit einem sanften Blick beobachtete er sie und nickte ihr schließlich zu. Dann hielt er ihre Hand fest und musste Lächeln. Ein Problem hatte er damit nun wirklich nicht. Stattdessen zog er sie noch näher an sich heran und folgte brav.

-> Tortunnel Basis der Kinder

Leicht musste Raphael dann doch lächeln. Er stand auf und nahm seine Waffe, dann folgte er Hermine. okay sagte er nickend und lief neben Hermine. Doch immer wieder schwichen seine Gedanken zu dem Abend und zu dem Notstand aus. Er seufzte leise unbewusst und rieb sich den Nacken.

--> Halle der Kapelle

Energisch schüttelte Raphael den Kopf bitte lass mich doch begleiten. Lilith hat einen Notstand in den Reihen der Lupus ausgerufen. Ich will nicht, dass du alleine durch die Stadt läufst. Ich bringe dich nur bis zur Burg und gehe dann. sagte er sanft und brach damit schon wieder fast sein Versprechen... Allerdings nicht aus seiner Sicht. Davon abgesehen, dass er jetzt eher als Wächter in der Stadt fungierte als als Schmied..so musste er sie ja sogar begleiten. Danach musste er sowieso wieder zurück. Bittend sah er Hermine an und rieb seine Finger dabei aneinander.

Er grinste leicht ich Beweise es dir! sagte Raphael mit ernster Stimme. geht es dir soweit gut? Soll ich dich in die Burg begleiten? fragte er dann und musterte sie eingehend.

Raphael hielt sich gespielt verletzt die Schulter und musste leicht lachen ich bin definitiv einer...da hast du vollkommen recht stimmte er ihr zu und nickte ernst. Dann grinste Raphael Hermine schelmisch an und beugte sich weit zu ihr ich lass es einfach nie wieder zu einem Streit kommen! sagte er und kam ihr immer näher, küsste sie dann aber nur auf die Stirn. Er war froh, dass sie ihm anscheinend halberwegs vergab.

Raphael blinzelte kurz und seufzte dann. Sie war einfach unverbesserlich. ich...möchte mich für mein gesagtes entschuldigen Hermine..ich bereue jedes Wort was ich in unserem Streit gesagt habe fing Raphael langsam, fast vorsichtig an. ich erwarte nicht, dass du mir vergibst sagte er dann weiter. als ich dich gefunden habe...da dachte ich ich verliere wieder alles...dich. Ich hatte unglaubliche Angst um dich und...ich hab dabei gemerkt...dass du mir wichtiger bist als jede Freiheit die ich habe.. während er sprach, sah er ihr in die Augen. Ob sie verstand, was er ihr sagen wollte?

Raphael nickte nur und seufzte dann erneut leise. Er fuhr sich halb durch die Haare Hermine...ich... er brach ab und seufzte erneut lass uns reden wenn es dir gut geht ja meinte er leise und nahm kurz ihre Hand, lächelte sie zart an.

Kurz sah Raphael aus, als würde er Lachen über ihren miesen Witz...aber er ließ es. Stattdessen zuckte er mit den Schultern vermutlich nicht so mies wie dir... meinte er eher ausweichend. Er wollte Hermine nicht mit seinen Gefühlen plagen, während sie selber Probleme hatte. Zudem war er selbst Schuld an seinem "Leid". Hätte er sie nicht abgewiesen und hätte auf sein Herz gehört, dann wäre das alles nicht passiert.

Raphael sah die ganze Zeit auf seine Hände und hing einigen Gedanken nach. Zumindest bis er Hermine hörte. Sofort sah er auf und in seinem Gesicht stand pure Erleichterung und Freude. hey.. Raphael sah sich kurz um und setzte sich dann neben Hermine auf ihr Bett. wie geht es dir fragte er lächelnd, traute sich aber nicht ihre Hand zu nehmen. Das erste Mal seid langem wurde Raphael unsicher wegen einer Frau.

Leise ging Raphael in die Heilungsräume und nickte einem Heiler zu. Fast lautlos schlich er zu Hermines Bett und setzte sich neben dieses. Alle Lupus hatten nun hohe Alarmbereitschaft und Raphael selber würde ab sofort mehr zu tun haben. Er fuhr sich über das Gesicht und beobachtete Hermine.

Raphael wachte am Morgen auf und streckte sich. Er machte sich seufzend fertig und packte eine Zwillingsdolche an die Hüfte. Dann ging er zu Lilith, erzählte ihr das Geschehene und lief dann zu Hermine

--> Verwundetenunterkunft Snaria

Heyy...sorry das es so ewig gedauert hat ..es ging bei mir einfach nicht...

Nun an sich ist der Stecki OK. Ich bräuchte nur eine Erklärung zu der Schwäche Brutalität und Chaos? Das könnt genauso gut eine Stärke sein? ;)

Im Wohnzimmer blieb er erstmal stehen und sah sich um. Dann nahm er seufzend er eine Decke und legte sich schweigend auf die Couch. Er deckte sich zu und schlief irgendwann ein.

Ungewöhnlich lange brauchte Raphael bis er Zuhause war. Er ging duschen, wusch sich das Blut ab und zog sich etwas an. Er wusste, er musste das Lilith berichten. Er seufzte leise. Aber wo könnte sie gerade sein? Und wenn sie schlief, würde er sie ungern wecken. So überlegte er, entschied dass er am Morgen am besten zu ihr ging

--> Wohnzimmer

Raphael blickte verdutzt auf bei den Worten der beiden Frauen. Er sah erst Lucilia an und dann Hermine. Er atmete tief durch und nickte ich komm morgen wieder murmelte er und folgte einem kleinen Impuls. Er beugte sich zu Hermine und küsste sanft ihre Wange. Dann stand er auf und ging. Er nickte zwar kurz Lucilia zu und murmelte ein danke. Doch dann war der Mann auch weg

---> Raphaels Haus, Badezimmer