Er musste Lachen, als er ihre Eifersucht bemerkte. Obwohl es ja eigentlich negativ war. der Weihnachtsmann, der Osterhase. Die Sandfrau....also eigentlich Sandmann, aber es war eine Frau. erzählte er lächelnd. Die Jahrhunderte waren nicht so schlimm gewesen, da man sich irgendwie mal sehen hatte können.

Schmunzelnd nickte er. ja gab es. Sie waren alle echt meinte er lächelnd und beobachtete sie schmunzelnd. Raphael fand es faszinierend, wie sie in ihrer Stimmung her schwang.

Er grinste leicht echt? Wie enttäuschend lachte er leicht ehe er kurz überlegte. Dann richtete er sich etwas auf. Also. Der Weihnachtsmann war ein riesiger Russe, der hatte einen extrem starken Akzent und hatte immer einen gruseligen Blick drauf. Aber er hat die Kinder geliebt. Und seinen Schlitten. Der war wirklkch cool. begann Raphael mit dem ersten. Dann der Osterhase. Er war eigentlich mehr ein Kängeru, so wie er halt stand. Und er war echt gemein...außer eben zu Kindern. Die beiden haben immer gestritten, welches Fest nun wichtiger für die Kinder war Raphael grinste. Nicht selten hatte er den beiden klar machen müssen, dass Raphael selbst am wichtigsten gewesen war. Irgendwie war das son Komplex von allen gewesen und dann die Sandfrau. Sie war recht klein und war wirklich Gelb. Aiw hat nie gesprochen und irgendwie hat sie immer den Streit gelöst. so endete seine Geschichte und er grinste schief.

Interessiert hörte er zu Kinder verlieren aus irgendeinem Grund irgendwann den Glauben an uns...aber an ihre Stelle treten dann immer zwei neue meinte Raphawl lächelnd. Dann runzelte er die Stirn bei ihrer Frage jedes. Unsere Kraft bezog sich auf den Glauben der Kinder in uns. Hörten sie auf an einen zu glauben, so fingen sie an an uns allen zu zweifeln. Sandy und ich hatten zwar am meisten zu tun, doch der Weihnachtsmann und der Osterhase waren ebenfalls sehr wichtig. Sie versetzten die Kinder noch mehr in Staunen. Sie gaben das Glitzer zu unseren Geschenken quasi erzählte Raphael lächelnd. Er hatte gern mit ihnen die Ewigkeit verbracht. Aber das hier...das hier war mit Hermine irgendwie auch nicht schlecht.

Raphael nickte so ist es wohl. Aber es ist auch nicht schlimm..solange das Kind nicht den Glauben verliert weil wir versagt haben erklärte er lächelnd. Auf ihre Frage zum Mann im Mond seufzte Raphael der Mann im Mond....schweigsam... Er hat nur in Notfällen mit uns gesprochen. Ansonsten hat er uns eben zu den unsterblichen gemacht, welches ich war... überlegte Raphael. Mehr konnte der zu ihm gar nicht sagen.

Sein Gesicht verfinsterte sich wir verloren unsere Kraft. Ich konnte kaum noch fliegen und meine Flügel haben ihre Farbe verloren. Der Osterhase wurde ein richtiger Hase und der Weihnachtsmann wurde ein alter, gebrechlicher Mann erklärte er leise. Sandy war damals fast gestorben. Er schüttelte leicht den Kopf ja aber manchmal hätte er mehr mit uns sprechen müssen lachte er dann leicht. Er vermisste seine Welt noch immer...aber vorallem vermisste er das Fliegen!

Er grinste nein kann es nicht meinte Raph leise und legte seinen Kopf auf ihrem ab. Irgendwie wollte er gerade mehr nähe als sonst. Deswegen packte er sie und zog sie auf seinen Schoß um sie zu kuscheln.

Er brummte tief. nein hab ich nicht. Du etwa fragte er leise und strich über ihren Rücken. Raphael wollte bestimmte Details in seinem eigenen Verhalten nicht sehen und ignorierte es. Hermine war sterblich. Und so ignorierte er sein klopfendes Herz und schloss die Augen.