Luke beobachtete aufmerksam, was Serapion tat. Bei seinem Hinweis nickte er und machte ebenfalls seine Schulter frei, um sie den Wachen zu zeigen. "Was findet sich bei Verbannten denn auf der Schulter?", fragte er nach. Ihm fiel auf, dass sein Begleiter bereits wieder etwas entspannter wirkte.

Das Brandmal. Lilith Bandmarkt alle Verbannten. Es ist ein Wolf. Da ihre Gruppe Lupus heißt und sie als Tiergestalt einen Wolf hat.. erklärte er ihm und beide wurden durch gelassen. In der Stadt, stieg Sera ab und ließ die Schultern kreisen.

"Gut zu wissen", bemerkte Luke. Diese Lilith schien zumindest nicht dumm zu sein. Ein Brandmal wurde man kaum los. Er stieg innerhalb der Stadtmauern ebenfalls ab und verzog dabei leicht das Gesicht. Es war lange her, dass er solange geritten war. Dennoch tat es gut, wieder die volle Kontrolle über den eigenen Körper zu haben und so auch diese Muskelschmerzen zu spüren. Neugierig sah er sich um. Diese Stadt schien größer zu sein als die Portalstadt. "Und wohin geht es jetzt?", fragte er Serapion.

Er schmunzelte kurz. Dann streichelte er sein Pferd. Sera gibg zu Luke und gab einer Wache sein Pferd. Es musste zurück. Dann überlegte er eine kleine Weile. Nun. Wir können zu mir. Bist du müde? fragte Sera ihn und musste ein paar schlüpfige Gedanken davon jagen.

Luke wartete, bis Serapion alles mit der Wache geklärt hatte. Bei seiner Frage musste er nicht lange überlegen und nickte. Jetzt, wo sie hier waren und die Anspannung von ihm abfiel, merkte er wieder, wie erschöpft er war. Immerhin waren sie den halben Tag geritten und die Zeit davor war auch nicht gerade... erholsam gewesen. "Fast Sterben und Weltenreisen macht müde, also ja", grinste er leicht und unterdrückte sein Gähnen.

Er grinste leicht gut. Dann ohne Umwege zu mir. Da kannst du direkt schlafen sagte Serapion und ging vor

--> Seras Haus, Hausflur

Luke grinste breit. "Das klingt doch vielversprechend", meinte er. Dann folgte er Serapion durch die Stadt.

-> Seras Haus, Hausflur

--> Marktplatz

Was für ein Irrsinn! Irgendwo mußte es doch einen Ausgang geben. Da irrte man umher und traf letztendlich auf diese Zirkusgruppe. Nein danke. Mir war ganz und gar nicht nach Zirkus. Das Ganze war doch ein Alptraum! Ich wollte endlich wissen, was es mit dem ganzen Scheiß hier auf sich hatte und fragte mich allen Ernstes, wie lange es noch dauern würde, bis ich wieder in Hell´s Kitchen war und nicht in dieser Traumwelt. Jetzt war ich an so einem bescheuerten Tor und hatte keinen Plan, wo ich hin sollte. Ich konnte mir nichtmal jemanden gefügig machen, der mich hier rausbrachte.

--> Villa Kunterbunt

Kurz vor dem Tor stieg Fenja ab und übergab Crowley die Zügel ihres Pferdes. "Hals und Beinbruch", wünschte sie ihm grinsend und marschierte los. Sogleich sprang sie auf einen Heuwagen, der Richtung Tor rollte. Dort würde sie am wenigsten auffallen. Sie passierte das Tor möglichst unauffällig und problemlos und sprang nach der ersten Biegung wieder von dem Wagen hinunter. Dort wartete sie auf Crowley.

Die Wachen sahen uns bereits entgegen. Denn die Überprüfung war für jeden Pflicht. So zeigte ich auch meine Schulter, woraufhin die Wache jedoch kurz nickte als Zeichen das ich passieren durfte.

Ich verstand nicht ganz was da gerade ab ging, aber sie zeigte ihre Schulter. Ich jedoch durfte zuerst nach xht passieren. Dan wurde ich aufgeklärt und zeigte ebenfalls meine Schulter. So wurde ich auch durch gelassen. komischer Ort

Irgendwie muss man ja prüfen das keine Verbannten reinkommen. Jeder Verbannte hat ein Brandmal auf der Schulter. Erklärte ich ihm knapp und lief dann weiter. Meine Wohnung ist nicht mehr weit weg. Glücklicherweise denn lange schaffte ich es doch nicht mehr.

—> Arcadias Wohnung.

Stumm folgte ich ihr durch das Tor in die Stadt. Die verbannten bekamen brandmale... Das war bei uns Sie mit den Sklaven.... die menschenhändler zeichnet sind ihre Sklaven mit einem Symbol zum Beweis dass sie ihr Leben lang Sklaven sein werden. Ob ihr die verbannten auch Sklaven waren?

-Arcadia's Wohnung

--> Stall

Die Idee war sehr gut. Hätte glatt von mir stammen können. Kaum waren wir am Tor, stieg Fenja wieder von ihrem Pferd ab und übergab mir die Zügel, so daß ich ohne Probleme durchs Tor reiten konnte. Es gab zwar einige merkwürdige Blicke, aber niemand hielt mich auf oder fragte da blöd nach. Fenja selbst wollte mit Hilfe eines Heuwagens aus der Stadt herauskommen, was auch hervorragend klappte. Ich trieb die Pferde an und trabte dann in normalem Tempo in sicherer Entfernung natürlich hinter dem Heuwagen her, bis ich auch endlich aus der Stadt war. Die Wachen ließen mich ungehindert passieren. Notfalls hätte ich einen meiner Tricks angewendet. Den Leuten, die kurz blöd geguckt hatten, hatte ich kurz das Biest gezeigt. Kurz beim Vorbeireiten hatte ich noch Wortfetzen über Sklaven gehört. Nachdem ich hinter der ersten Biegung war, sah ich Fenja auch schon auf mich warten. "Das hat ja hervorragend geklappt!", grinste ich sie an. "Dein Plan ist wohl aufgegangen. Jetzt noch den Rest! Aber das schaffen wir auch noch!", lachte ich und war schon gespannt, wo es sein würde.

--> Draußen hinter dem Stadttor hinter der ersten Biegung

Als sie das Tor sicher passiert hatten und Fenja hinter der ersten Biegung wieder auf Crowley stieß, grinste sie leicht und nahm ihr Pferd wieder entgegen. Sie stieg auf. "Der Plan hätte nicht halb so gut funktioniert, wenn du nicht zwei Pferde durchgekriegt hättest", entgegnete sie und trieb ihren Gaul in den Trab. "Lass uns an den Rand des Gebirges reiten, da sind öfters Jungtiere untergebracht", meinte sie und lenkte in die entsprechende Richtung.

>> Gebirge in den freien Gebieten