Clive nickte den Neuankömmlingen zu. Bei Jacks Worten wurde ihm erneut bewusst, wie anders hier wohl alles war. Aber kein Askaban, kein Voldemort, keine Todesser, also auf jeden Fall eine Verbesserung. Er folgte seinen beiden besten Freunden durch das Tor.

-> Straßen Casus

Am Tor holte Sera zwei Pferde und gab Luke eines davon. Er nickte den Wachen zu und stieg dann auf. Draußen nickte er kurz Kiana zu, dann ritt er los

--> großer See

Luke lächelte Sera dankend an, als er das Pferd entgegen nahm. Dann stieg er auf und folgte ihm nach draußen. Die Frau, der Sera zunichte, musterte er dabei kurz neugierig.

-> Großer See

Ich sah den drei Männern nach, während Jax sich leise knurrend an meiner Seite hielt. Impulsiv griff ich nach als Hand und zog sie so mit mir, versuchend mit den 3 Männern Schritt zu halten.

--> Straßen von Casus

Als Ray nach meiner Hand griff, erschrak ich kurz. Ließ mich aber mitziehen. Ich wollte es ihm nicht unnötig schwer machen. Schließlich mussten wir mit den 3 Männern schritt halten.
=>Straßen von Casus

Vor dem Tor entspannte Sera sich wieder und stieg dann lächelnd ab. Er zeigte seine Schulter, passierte und nahm seine Tasche ehe er sein Pferd abgab. Dann wartete er auf Luke

Luke tat es Sera gleich und zeigte seine Schulter. Er merkte, wie dieser sich entspannte, weswegen er auch seinen Schwertgriff losließ, an dem er auf dem ganzen Weg hierher die Hand gehabt hatte. Dann gab er ebenfalls sein Pferd ab und gesellte sich mit einem Grinsen zu Sera.

Schmunzelnd legte Sera einen Arm um Lukes Hüfte Also. Hast du noch auf was Lust? fragte er breit grinsend und musterte Luke dabei kurz etwas dreckiger, ehe er sich normal umsah.

Kurz sah Luke sich um, als Sera seinen Arm um ihn legte, aber es schien niemanden zu stören. Was Homosexualität anging waren die Verhältnisse hier wohl also auch nicht mittelalterlich. Also erwiderte er Seras Grinsen und entspannte sich wieder. "Ich bin offen für alles", antwortete er.

Sera beobachtete Luke ganz genau. Er schien kurz Angst zu haben vor den Reaktionen von anderen. Verständlich. hier kommen so viele Wesen und Arten her, da ist Homosexualität ihr geringstes Problem meinte er belustigt und überlegte dann. wir gehen Essen und dann zurück? schlug Sera vor. So konnten sie noch etwas in der Stadt spazieren.

"Da haben diese Portale wohl auch ihre Vorteile", grinste Luke und entspannte sich jetzt endgültig. Bei Seras Vorschlag nickte er. "Klingt gut, dann geh am besten vor." Er zwinkerte ihm zu. Er selbst hatte ja immer noch nicht wirklich eine Ahnung, wo es hier was gab.

Er lachte leise definitiv grinste er den Mann an und ging dann gut gelaunt weiter. Er überlegte wo sie essen könnten. Und entschied sich für ein normales Gasthaus

---> Gasthaus

Luke ging dicht neben Sera her. So entspannt er sich bei ihm auch fühlte, er behielt doch aufmerksam seine Umgebung im Blick. Jahrelang inmitten von Monstern zu leben änderte eben das Verhalten.

-> Gasthaus

Seid Tagen bewachte Kiana die Mauern, ohne nach Hause zu gehen. Sie aß mit den Wachen vor dem Tor, schlief auf den Mauern für ein paar Stunden und zum Waschen ging sie in das Gasthaus direkt an den Mauern. So ging sie auch gerade zurück zu der Mauer, von ihrem Bad. Sie nickte den Wachen zu und lief langsam an den Wänden aus Stein entlang. Ihre Schritte waren lang und energisch. Als sie an den Feldern vorbei kam, blieb sie stehen und beobachtete die Bauern und Wächter von Lupus. Ein kleines verschlagenes Grinsen schlich auf ihre Lippen und sie ging weiter. Etwas entfernt von den Feldern verwandelte sich die junge Frau schließlich in ihre Drachenform. Die Erde erzitterte unter ihrem Körper und die Luft um sie herum peitschte, als sie ihre Flügel ausbreitete. Die schlanke Drachendame schüttelte sich kräftig, was durch ein rauschen ihrer Schuppen gut zu hören war. Die Schuppen glitzerten im Sonnenlicht in einem fast unheimlichen Violett und sie zog die Luft tief ein. Diese stieß sie schnaubend mit zwei kleinen, grauen, Rauchwolken aus. Sie zog die Lefzen nach oben und eine Reihe scharfer, weißer Zähne war zu sehen. Ihre gespaltene Zunge schlängelte sich aus ihrem Maul und sie kostete die Luft prüfend. Dann stieß sich die Draci vom Boden ab, welcher wieder erbebte. Unter ihren ersten Flügelschlägen Bogen sich die Bäume, die Felder und alles andere, was nicht Fest war flog fast davon. Schnell gewann sie an Höhe und fing an über den Feldern und der Stadt zu Kreisen. Ihre geschlitzten Augen, welche alles in einem leichten Violettton sagen, bedachten alles mit einem wachsamen Blick. Ihr Kopf rückte herum, zu den zerstörten Städten als sie ein Heulen hörte. Ihre Schuppen am Nacken stellten sich auf ein Zischendes Fauchen entwich ihr. Sofort verringerte sie ihre Höhe und blieb wachsam über der Stadt...ihren Spaß vergaß sie schnell.