Mir geht's ganz gut und war froh, daß sie auf meinen Vesprächswunsch einging. Auf ihre Frage, hatte ich ein bisschen gewartet. Also kam sie wirklich von dieser Welt.Nein,ich bin zufällig durch ein Portal hierher gelangt. gab ich offen zu. Da ich keinen Grund hatte unehrlich zu sein. Es war das einzige was ich bewusst von meinem Vater übernommen hatte. Auch er war immer ehrlich. Meine Flügel streckte ich leicht, was für ein lautes Knacken sorgte. Sie nur eingefaltet tragen zu können, tat nicht unbedingt gut. Es schmerzte auch leicht.

Ich nickte. Also lag ich richtig. “Passiert vielen.“ meinte ich. Ich war der ein oder anderen Person über den Weg gelaufen die nicht von hier kam. Manchmal sah man das auch einfach am äußeren, nicht das ich urteilte. Ich beobachtete. Als Loops Flügel knackten zog ich eine Augenbraue hoch. Sie schien die nicht oft benutzt zu haben seit sie hier war. Ich kannte das Gefühl von eingeklemmten Flügeln gut.

Auf ihre Aussage, hob ich kurz die Schultern. Ich fühlte mich einfach nur unpassend an diesem Ort. Das Portal ist zufällig aufgetaucht und mein Vater hat mich dann einfach reingeschubst. erklärte ich kurz. Auf ihr Augenbrauen geben reagierte ich nicht. Für mich waren andere da, um mir zu folgen oder ihr eigenes Ding zu machen. Etwas dazwischen gab es für mich selten.

Auf ihre Erklärung hin hob ich erneut die Augenbraue. Ihr Vater hatte sie hindurch geschubst? „Ist ja n toller Vater.“ kommentierte ich und überlegte ob meine Eltern so einen Mist veranstaltet hätten. Wahrscheinlich. Drachenwandler konnten sich untereinander nicht unbedingt ausstehen.

Auf ihren Kommentar, dachte ich kurz über meinen Vater nach.Ja,das war vielleicht nicht die beste Aktion von ihm. Trotzdem hatte er versucht, mich zu erziehen. ging es mir durch den Kopf. Dann lachte ich kurz böse.War vielleicht nicht die beste Aktion. Aber ansonsten hat er versucht mich zu erziehen. Jedoch hab ich immer wieder versucht ihn zu stürzen. Da ich über die Hölle herrschen wollte. Im Streit ging es mal wieder darum. erzählte ich locker und lächelte dann böse. Meine Pläne behielten nur lustige und spaßige Sachen inne. Immer noch verstand ich nicht, wie er das schlimm finden könnte. Schließlich überprüfte er sehr selten, ob er ein Kind gezeugt hatte. Bisher war ich die einzige, die er in die Hölle geholt hat.Manchmal wüsste ich schon gern wie viele Geschwister ich hab. dachte ich dann laut.

Jetzt war ich doch interessiert. “Also den Vater ist der Teufel aus einer anderen Welt?“ sowas gab es hier nicht, aber ich hatte das ein oder andere Buch gelesen hatte das irgendein Gelehrten über andere Welten geschrieben hatte. Ihr böses Lachen passte ein bisschen zu ihrer Aufmachung fand ich. Das sie ihn stürzen wollte verstand ich jedoch nicht. Sicherlich hatte Loop einen guten Grund dafür. „Weist du nicht wie viele Geschwister du hast?“ fragte ich dann wegen ihrer Lauten Überlegung. Wenn sie ihren Vater hatte musste sie das doch wissen.

Erfreut hörte ich ihre Fragen.Ja mein Vater ist der Teufel von der Erde. sagte ich zustimmend. Auf ihre Geschwisterfrage überlegte ich noch kurz. Ob ich nicht doch irgendwen kannte. Aber niemand fiel mir ein.Nein das weiß ich nicht. Mein Vater hatte über die Jahre so viel sex mit so vielen Frauen. Das er nichtmal selbst überprüft, welche ein Kind von ihm Hand. Und nur schwererziehbare holt er zu sich. Da war ich bis jetzt die einzige. erzählte ich ihr freudig. Dann lächelte ich verstellt. Es war so schön. Da konnte ich mich mal wieder richtig gut austauschen.

Ich nickte nur. Ihr Vater schlief sich also einmal durch die Frauenpopulation der Erde von der sie kam. So hatte ich das zumindest verstanden. ”Interessant.” meinte ich dazu nur und sah sie an. Mehr Fragen hatte ich ehrlich nicht. Und irgendwie war es mir auch gruselig das ich so interessiert war. Etwas unsicher rieb ich mir den Nacken und stopfte eine heruntergefallene Haar Strähne zurück unter die Kappe.

Grinsend hob Sera kurz eine Augenbraue. Die nächsten Tage würden mit ihm interessant werden. Ja sie ist an sich gar nicht blöd meinte er schmunzelnd und ging weiter

--> Bibliothek

Luke folgte Serapion durch die Stadt. Er war schon gespannt, wie die Bibliothek hier aussehen würde. Kurz fand er es schade, dass Annabeth nicht hier war, um es zu sehen. Dann vertrieb er diesen Gedanken. Das hier sollte ein Neuanfang werden, da halfen Gedanken an Annabeth nicht.

-> Bibliothek

Hermine trat mit Raphael auf die Straße hinaus und warf ihm einen besorgten Blick zu. Sie hatte gemerkt, dass ihn irgendetwas bei Scar mitgenommen hatte, und sie hatte den starken Verdacht, dass es mit dem kleinen Mädchen zusammen hing. Er hatte ihr ja erzählt, dass er mal eine Tochter gehabt hatte. Und dass er gestorben war, als er sie beschützt hatte. "Ist alles in Ordnung? ", fragte sie vorsichtig nach und legte ihm eine Hand auf den Arm, wobei sie ihn sanft anlächelte.

Hermine war erleichtert, als Raphael sie anlächelte. Doch dann ertönte dieses Heulen, das ihr einen Schauer über den Rücken jagte, und schon wurde er wieder ernst. "Oh, okay." Sie merkte, dass ihn das nicht gerade glücklich zu machen schien. "Wenn was ist, du weißt ja, wo du mich findest", meinte sie also und lächelte ihn aufmunternd an. Sie nickte und nahm den Korb entgegen, wobei sein Grinsen sie leicht erröten ließ.

Vorsichtig musterte ich Edda. Sie schien etwas nervös oder unsicher zu sein. Ganz sicher war ich mir da nicht. Aber schön, daß sie mich interessant fand. Ja mein Vater ist gerne der Frauenheld. Oft bringt er Frauen in eine Not Situation nur um dann als der rettende Held aufzutreten.... sagte ich nachdenklich. Vielleicht teilte sie ja meine Meinung. Das wäre schön. Dann konnte ich mit jemand anderem über meinen Vater herziehen, er war ja sowieso nicht da.